Mit Beginn der warmen Jahreszeit steigen auch Fahrrad- und Motorradfahrer wieder vermehrt auf ihre Räder. Aber die Zweiradsaison lockt auch Diebe aus ihrem Winterschlaf - jährlich werden fast 400.000 Fahrräder und fast 48.000 Mopeds und Krafträder gestohlen, die Dunkelziffer liegt deutlich höher. Dabei können viele Diebstähle durch ein gutes Schloss verhindert werden. Schlösser mit dem VdS-Gütesiegel bieten einen wirksamen Schutz. Im Testlabor müssen sie beweisen, dass sie beispielsweise einem Bolzenschneider oder einer Eisensäge standhalten.
Viele Zweiradfahrer, insbesondere Radfahrer, sparen nicht selten am falschen Ende. Häufig wird ein viele hundert Euro teures Rad mit einem Schloss von wenigen Euro "gesichert". Gerade Schlösser der unteren Preisklassen bieten kaum Schutz: Ein geübter Täter knackt ein mittelmäßiges Schloss in Sekundenschnelle. Sogar Ungeübte haben wenig Mühe, einfache Schlösser ohne den passenden Schlüssel oder Zahlencode zu öffnen. Wer verhindern will, dass das eigene Zweirad auf Nimmerwiedersehen verschwindet, achtet beim Kauf eines Schlosses auf Qualität!
Schlösser mit dem VdS-Gütesiegel schützen wirksam vor Diebstahl. In den VdS-Laboratorien werden Zweiradschlösser umfangreichen und strengen Tests unterzogen werden. Die VdS-Experten überprüfen die Funktionssicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit. In vielen Einzelprüfungen testen sie zunächst - mit maschineller Unterstützung - Schnitt-, Zug- und Torsionsbelastbarkeit. Anschließend wird das Schloss - in Handarbeit - mit Werkzeugen bearbeitet, um den Schutz im "realen" Aufbruchversuch zu prüfen. Erst nach bestandener Prüfung erhält ein Schloss das VdS-Gütesiegel.
VdS-anerkannte Schlösser sind in die Klassen A und B eingeteilt. Schlösser der Klasse A (Bügel- und Kettenschlösser) werden von VdS zur Absicherung hochwertiger Fahrräder empfohlen. Mit dem Zusatzzeichen "+" versehene Produkte sind - neben der Blockierung mindestens eines Laufrades - dazu geeignet, den Fahrradrahmen beispielsweise an einem Geländer oder einem Laternenmast zu befestigen. Aus Sicherheitsgründen ist es unbedingt empfehlenswert, das Rad anzuschließen. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass das abgeschlossene Rad schlicht weggetragen wird.
Speziell für Motorräder wurden Schlösser mit der Klassifizierung "B" und "B +" entwickelt. Diese Schlösser sind noch stabiler als Fahrradschlösser. Aufgrund der stärkeren Konstruktion sind Schlösser der Klasse B auch schwerer. Ein gutes Schloss kostet kein Vermögen. Dennoch sind hochwertige Schlösser nicht zu Discounterpreisen zu haben. Die durchdachte Konstruktion, das Know-how in der Fertigung und nicht zuletzt die hochwertigen Materialen sind nicht billig - aber sie sind ihren Preis wert. Beim Kauf eines Zweiradschlosses sollte man sich im Fachhandel beraten lassen. Eine Liste der VdS-geprüften Schlösser sowie weitere Informationen zur Zertifizierung von Zweiradschlössern finden Sie unter www.vds.de/2rad.
Viele Zweiradfahrer, insbesondere Radfahrer, sparen nicht selten am falschen Ende. Häufig wird ein viele hundert Euro teures Rad mit einem Schloss von wenigen Euro "gesichert". Gerade Schlösser der unteren Preisklassen bieten kaum Schutz: Ein geübter Täter knackt ein mittelmäßiges Schloss in Sekundenschnelle. Sogar Ungeübte haben wenig Mühe, einfache Schlösser ohne den passenden Schlüssel oder Zahlencode zu öffnen. Wer verhindern will, dass das eigene Zweirad auf Nimmerwiedersehen verschwindet, achtet beim Kauf eines Schlosses auf Qualität!
Schlösser mit dem VdS-Gütesiegel schützen wirksam vor Diebstahl. In den VdS-Laboratorien werden Zweiradschlösser umfangreichen und strengen Tests unterzogen werden. Die VdS-Experten überprüfen die Funktionssicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit. In vielen Einzelprüfungen testen sie zunächst - mit maschineller Unterstützung - Schnitt-, Zug- und Torsionsbelastbarkeit. Anschließend wird das Schloss - in Handarbeit - mit Werkzeugen bearbeitet, um den Schutz im "realen" Aufbruchversuch zu prüfen. Erst nach bestandener Prüfung erhält ein Schloss das VdS-Gütesiegel.
VdS-anerkannte Schlösser sind in die Klassen A und B eingeteilt. Schlösser der Klasse A (Bügel- und Kettenschlösser) werden von VdS zur Absicherung hochwertiger Fahrräder empfohlen. Mit dem Zusatzzeichen "+" versehene Produkte sind - neben der Blockierung mindestens eines Laufrades - dazu geeignet, den Fahrradrahmen beispielsweise an einem Geländer oder einem Laternenmast zu befestigen. Aus Sicherheitsgründen ist es unbedingt empfehlenswert, das Rad anzuschließen. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass das abgeschlossene Rad schlicht weggetragen wird.
Speziell für Motorräder wurden Schlösser mit der Klassifizierung "B" und "B +" entwickelt. Diese Schlösser sind noch stabiler als Fahrradschlösser. Aufgrund der stärkeren Konstruktion sind Schlösser der Klasse B auch schwerer. Ein gutes Schloss kostet kein Vermögen. Dennoch sind hochwertige Schlösser nicht zu Discounterpreisen zu haben. Die durchdachte Konstruktion, das Know-how in der Fertigung und nicht zuletzt die hochwertigen Materialen sind nicht billig - aber sie sind ihren Preis wert. Beim Kauf eines Zweiradschlosses sollte man sich im Fachhandel beraten lassen. Eine Liste der VdS-geprüften Schlösser sowie weitere Informationen zur Zertifizierung von Zweiradschlössern finden Sie unter www.vds.de/2rad.
