"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile", das wusste schon Aristoteles, denn wer seine Aufgaben mit einem Tunnelblick bearbeitet, wird kein optimales Ergebnis erzielen. Für Dr. Axel Deich, Senior Vice President der Oerlikon Space AG und Key-note-Speaker auf dem 8. Deutschen Wirtschaftsingenieurtag (DeWIT) am 13. und 14. November 2007 in der neuen BMW Welt in München, war der griechische Philosoph und Systematiker einer der größten und produktivsten Querdenker der Geschichte. Außergewöhnliche Vor- und Querdenker der Gegenwart werden auf dem diesjährigen DeWIT ihre neuen Ideen, Konzepte und Wege präsentieren sowie die künftigen Erfolgsstrategien ihrer Unternehmen vorstellen.
Ob Experimente in der Schwerelosigkeit, Umweltbeobachtungen oder die Erforschung anderer Planeten, in der Raumfahrtbranche werden permanent neue innovative Konzepte entwickelt. Jede Weltraummission ist einzigartig, und besonders bei Wissenschaftsmissionen gilt es, die Grenzen des technisch Realisierbaren immer wieder ein Stück hinaus zu schieben, so Deich. Unternehmen in dieser Branche müssen ihre Innovationsfähigkeit immer wieder erfolgreich unter Beweis stellen. Die optische Kommunikation beispielsweise ist eine der kommenden Zukunftstechnologien. Dabei werden Daten von Laserstrahlen über große Entfernungen mit höchster Geschwindigkeit übermittelt, beispielsweise vom Mars zur Erde. In seinem Vortrag wird Deich den Teilnehmern am Beispiel der Oerlikon Space AG veranschaulichen, wie das Unternehmen in der Raumfahrtindustrie den ständig neuen technischen Herausforderungen begegnet. Im Zentrum stehen dabei die Erfolgsfaktoren System Engineering und Projektmanagement – zwei Disziplinen in denen Interdisziplinarität und natürlich auch das Querdenken gefragt sind.
Querdenken heißt für Deich, immer wieder neue Wege einzuschlagen, sich von eingefahrenen Strukturen und Denkmustern zu verabschieden und Gewohntes stets zu hinterfragen. Um das eigene Blickfeld zu erweitern und globale Zusammenhänge erkennen zu können, muss kontinuierlich eine Vogelperspektive eingenommen werden. Der Gesamtzusammenhang bei einer Problemlösung darf, so Deich, nie aus den Augen verloren werden: "Denn – da sind wir beim Querdenker Aristoteles – ‚das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile’. Wer seine Aufgabe mit einem ‚Tunnelblick’ bearbeitet, wird kein optimales Ergebnis erzielen." Produktives Querdenken basiert für den Referenten auf einer soliden Grundlage aus interdisziplinärem Wissen und Erfahrungen. Dadurch entstehen häufig die innovativsten Ideen. Aber Ideen zu haben ist das Eine, deren Umsetzung etwas ganz Anderes: "Einerseits müssen neue Ideen auch einer wirklich kritischen Prüfung standhalten, andererseits gilt es aber oftmals auch Bedenken zu überwinden. Ohne Risikobereitschaft gibt es keine Innovation."
Das Geheimnis einer erfolgreichen Karriere basiert für Deich "auf einem soliden Fundament", dies ist vor allem für junge Menschen wichtig, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Ist die Basis aber gelegt, "braucht man den Mut, neue Herausforderungen anzunehmen, gepaart mit der Fähigkeit, Risiken zu managen", erklärt der Vice President. Sein Motto ist daher: "Love it, change it, leave it." Denn wer sich einer Sache verschreibt, sollte es aus voller Überzeugung und mit Begeisterung tun.
Die Schirmherrschaft des 8. Deutschen Wirtschaftsingenieurtages hat erneut der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, übernommen. Veranstalter des DeWIT 2007 ist der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. (VWI), der Berufsverband der deutschen Wirtschaftsingenieure im In- und Ausland. Ausführliche Informationen zum 8. DeWIT 2007 und den hochkarätigen Key-note-Speakern unter www.dewit.de.
Der Deutsche Wirtschaftsingenieurtag 2007 wird von folgenden Haupt- und Co-Sponsoren sowie Medienpartnern unterstützt: TMG Technologie Management Gruppe Karlsruhe, PricewaterhouseCoopers (PWC), Europcar Deutschland, Knürr AG, redi-Group (Co-Sponsor), HÜBNER GmbH (Co-Sponsor), brand eins, Digital Engineering Magazin, Computerwoche, Markt & Mittelstand, technologie & management (t&m), Technology Review, Zuliefermarkt und ProFirma.
Zum Kongress:
Der Deutsche Wirtschaftsingenieurtag (DeWIT) ist der führende interdisziplinäre Expertenkongress aller Wirtschaftsingenieure, Ingenieure mit ökonomischer Verantwortung und technisch-orientierten Betriebswirte, zu dem sich Experten und Entscheider aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen, um über Best-Practice-Lösungen, Trends und Strategien im Bereich Technologie und Management zu diskutieren. Veranstalter des DeWIT ist der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. (www.vwi.org), der führende Berufsverband von mehr als 4.000 WI-Entscheidern und WI-Studierenden. Organisator ist die Münchener Full-Service-Agentur ICCOM International GmbH (www.iccom.de).
Ob Experimente in der Schwerelosigkeit, Umweltbeobachtungen oder die Erforschung anderer Planeten, in der Raumfahrtbranche werden permanent neue innovative Konzepte entwickelt. Jede Weltraummission ist einzigartig, und besonders bei Wissenschaftsmissionen gilt es, die Grenzen des technisch Realisierbaren immer wieder ein Stück hinaus zu schieben, so Deich. Unternehmen in dieser Branche müssen ihre Innovationsfähigkeit immer wieder erfolgreich unter Beweis stellen. Die optische Kommunikation beispielsweise ist eine der kommenden Zukunftstechnologien. Dabei werden Daten von Laserstrahlen über große Entfernungen mit höchster Geschwindigkeit übermittelt, beispielsweise vom Mars zur Erde. In seinem Vortrag wird Deich den Teilnehmern am Beispiel der Oerlikon Space AG veranschaulichen, wie das Unternehmen in der Raumfahrtindustrie den ständig neuen technischen Herausforderungen begegnet. Im Zentrum stehen dabei die Erfolgsfaktoren System Engineering und Projektmanagement – zwei Disziplinen in denen Interdisziplinarität und natürlich auch das Querdenken gefragt sind.
Querdenken heißt für Deich, immer wieder neue Wege einzuschlagen, sich von eingefahrenen Strukturen und Denkmustern zu verabschieden und Gewohntes stets zu hinterfragen. Um das eigene Blickfeld zu erweitern und globale Zusammenhänge erkennen zu können, muss kontinuierlich eine Vogelperspektive eingenommen werden. Der Gesamtzusammenhang bei einer Problemlösung darf, so Deich, nie aus den Augen verloren werden: "Denn – da sind wir beim Querdenker Aristoteles – ‚das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile’. Wer seine Aufgabe mit einem ‚Tunnelblick’ bearbeitet, wird kein optimales Ergebnis erzielen." Produktives Querdenken basiert für den Referenten auf einer soliden Grundlage aus interdisziplinärem Wissen und Erfahrungen. Dadurch entstehen häufig die innovativsten Ideen. Aber Ideen zu haben ist das Eine, deren Umsetzung etwas ganz Anderes: "Einerseits müssen neue Ideen auch einer wirklich kritischen Prüfung standhalten, andererseits gilt es aber oftmals auch Bedenken zu überwinden. Ohne Risikobereitschaft gibt es keine Innovation."
Das Geheimnis einer erfolgreichen Karriere basiert für Deich "auf einem soliden Fundament", dies ist vor allem für junge Menschen wichtig, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Ist die Basis aber gelegt, "braucht man den Mut, neue Herausforderungen anzunehmen, gepaart mit der Fähigkeit, Risiken zu managen", erklärt der Vice President. Sein Motto ist daher: "Love it, change it, leave it." Denn wer sich einer Sache verschreibt, sollte es aus voller Überzeugung und mit Begeisterung tun.
Die Schirmherrschaft des 8. Deutschen Wirtschaftsingenieurtages hat erneut der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, übernommen. Veranstalter des DeWIT 2007 ist der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. (VWI), der Berufsverband der deutschen Wirtschaftsingenieure im In- und Ausland. Ausführliche Informationen zum 8. DeWIT 2007 und den hochkarätigen Key-note-Speakern unter www.dewit.de.
Der Deutsche Wirtschaftsingenieurtag 2007 wird von folgenden Haupt- und Co-Sponsoren sowie Medienpartnern unterstützt: TMG Technologie Management Gruppe Karlsruhe, PricewaterhouseCoopers (PWC), Europcar Deutschland, Knürr AG, redi-Group (Co-Sponsor), HÜBNER GmbH (Co-Sponsor), brand eins, Digital Engineering Magazin, Computerwoche, Markt & Mittelstand, technologie & management (t&m), Technology Review, Zuliefermarkt und ProFirma.
Zum Kongress:
Der Deutsche Wirtschaftsingenieurtag (DeWIT) ist der führende interdisziplinäre Expertenkongress aller Wirtschaftsingenieure, Ingenieure mit ökonomischer Verantwortung und technisch-orientierten Betriebswirte, zu dem sich Experten und Entscheider aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen, um über Best-Practice-Lösungen, Trends und Strategien im Bereich Technologie und Management zu diskutieren. Veranstalter des DeWIT ist der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. (www.vwi.org), der führende Berufsverband von mehr als 4.000 WI-Entscheidern und WI-Studierenden. Organisator ist die Münchener Full-Service-Agentur ICCOM International GmbH (www.iccom.de).
