Benedikt Oster betonte, dass er auch als Landtagsabgeordneter das, wofür er steht, vertreten will: „Es muss in diesem Lande auch qualifizierte Facharbeiter geben, deren Leistung respektiert werden sollte. Ich werde in meiner neuen Funktion darüber hinaus auch dahin gehen, wo es nicht nur angenehm und schön ist, sondern wo es auch durchaus wehtut.“ Staatssekretärin Heike Raab berichtete von den ereignisreichen zwei Wochen bis zur Regierungsbildung. „Man wird auch nicht einfach so mein B-Kandidat. Benedikt Oster hat sich mit einer leidenschaftlichen Rede und großem Engagement auf dem SPD-Parteitag durchgesetzt“, erklärte sie den wichtigen ersten Schritt auf dem Weg zum Mandat.
Bürgermeister Manfred Führ wies darauf hin, dass in Benedikt Oster nun auch ein Mann aus dem Verbandsgemeinderat im Mainzer Landtag vertreten ist. „Ich finde es erfreulich, dass jemand in Mainz später über die Kommunal- und Verwaltungsreform mitentscheidet, der die Entwicklung unserer Verbandsgemeinde auf diesem Weg von Anfang an begleitet hat.“ Sichtlich stolz darauf, dass künftig in der Landespolitik immer mehr Menschen wissen werden, wo Binningen liegt, zeigte sich Ortsbürgermeister Günter Urwer in seinen Worten an Benedikt Oster: „Dass Du jemand bist, der nie die Bodenhaftung verliert, das wissen wir. Du kommst schließlich nicht irgendwo her – Du bist ein Binninger.“