Die Gesundheitswirtschaft gehört zu einem der stärksten Wachstumsmärkte in Deutschland überhaupt. Das Ambulante Kranken- und Altenpflegeteam Pommern (AKAP) hat sich in der jüngeren Vergangenheit intensiv um die Rekrutierung und Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte beschäftigt - und wird dieses Engagement weiter ausbauen.
Zusammen mit der Berufsbildenden Schule in Cochem und der Julius Wegeler Schule in Koblenz bildet das AKAP jedes Jahr zwischen zwei und drei Schülerinnen zur examinierten Altenpflegerin oder examinierten Altenpflegehelferin aus.Alexandra Vogt ist ausgebildete Praxisanleiterin und begleitet die Schülerinnen durch die praktische Ausbildung. Sie hilft darüber hinaus weiter, wenn es im theoretischen Bereich Fragen und Unterstützungsbedarf gibt. "So stellen wir die optimale Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis zugunsten unserer Auszubildenden sicher. Das ist in unserem Tätigkeitsspektrum umso wichtiger. Denn Pflege ist Dienst am Menschen und geht weit über die theoretische Wissensvermittlung hinaus", unterstreicht Inhaberin Mechthild Thönnes.
Wie stark der Betrieb in den Nachwuchs investiert, zeigt die Gesamtanzahl der jungen Menschen, die noch oder bereits eine Ausbildung im AKAP absolvieren bzw. absolviert haben: Zwei junge Kolleginnen haben im vergangenen Sommer ihren Abschluss erworben, eine befindet sich im ersten, eine weitere im dritten Ausbildungsjahr, bis Sommer 2012 werden drei weitere starten.
Bis heute sind alle Schülerinnen nach dem Examen im Pflegedienst geblieben und somit zu wichtigen Kolleginnen in der Pflege geworden. "Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen, da alle den praktischen Teil mit der Note sehr gut oder gut in der Abschlussprüfung absolviert haben und freuen uns über den guten bisherigen Verlauf unserer Schülerinnen sowie den Start der Neuzugänge", freut sich Mechthild Thönnes besonders über die Erfolge der Auszubildenden.
Neben der Ausbildung bietet der Pflegedienst die Möglichkeit zum dreimonatigen Praktikum, welches innerhalb der Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin entweder im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr gefordert ist.
Es besteht auch die Möglichkeit zu einem Orientierungspraktikum über die Agentur für Arbeit, wenn ein junger Mensch auf der Berufsfindungssuche ist.
Zusätzlich stellt das Unternehmen einen Praktikumsplatz an der Fachoberschule in Kaisersesch bereit. Dieser ist für den Abschluss der Fachoberschulreife erforderlich und wird ab dem Schuljahr 2012/2013 erstmals hier angeboten.
"Wir investieren ausschließlich in erstklassig qualifizierte und hoch motivierte Nachwuchskräfte. Denn das ist unser Anspruch, den wir zum Wohle der Menschen, für die wir Leistungen der Pflege erbringen, erfüllen möchten. Wir bieten erstklassige berufliche Perspektiven, ein angenehmes und menschliches Betriebsklima sowie eine Aufgabe, bei der es täglich darum geht, Menschen qualifiziert zu helfen", fasst Mechthild Thönnes zusammen.
Weitere Informationen: www.pflege-thoennes.de
Zusammen mit der Berufsbildenden Schule in Cochem und der Julius Wegeler Schule in Koblenz bildet das AKAP jedes Jahr zwischen zwei und drei Schülerinnen zur examinierten Altenpflegerin oder examinierten Altenpflegehelferin aus.Alexandra Vogt ist ausgebildete Praxisanleiterin und begleitet die Schülerinnen durch die praktische Ausbildung. Sie hilft darüber hinaus weiter, wenn es im theoretischen Bereich Fragen und Unterstützungsbedarf gibt. "So stellen wir die optimale Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis zugunsten unserer Auszubildenden sicher. Das ist in unserem Tätigkeitsspektrum umso wichtiger. Denn Pflege ist Dienst am Menschen und geht weit über die theoretische Wissensvermittlung hinaus", unterstreicht Inhaberin Mechthild Thönnes.
Wie stark der Betrieb in den Nachwuchs investiert, zeigt die Gesamtanzahl der jungen Menschen, die noch oder bereits eine Ausbildung im AKAP absolvieren bzw. absolviert haben: Zwei junge Kolleginnen haben im vergangenen Sommer ihren Abschluss erworben, eine befindet sich im ersten, eine weitere im dritten Ausbildungsjahr, bis Sommer 2012 werden drei weitere starten.
Bis heute sind alle Schülerinnen nach dem Examen im Pflegedienst geblieben und somit zu wichtigen Kolleginnen in der Pflege geworden. "Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen, da alle den praktischen Teil mit der Note sehr gut oder gut in der Abschlussprüfung absolviert haben und freuen uns über den guten bisherigen Verlauf unserer Schülerinnen sowie den Start der Neuzugänge", freut sich Mechthild Thönnes besonders über die Erfolge der Auszubildenden.
Neben der Ausbildung bietet der Pflegedienst die Möglichkeit zum dreimonatigen Praktikum, welches innerhalb der Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin entweder im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr gefordert ist.
Es besteht auch die Möglichkeit zu einem Orientierungspraktikum über die Agentur für Arbeit, wenn ein junger Mensch auf der Berufsfindungssuche ist.
Zusätzlich stellt das Unternehmen einen Praktikumsplatz an der Fachoberschule in Kaisersesch bereit. Dieser ist für den Abschluss der Fachoberschulreife erforderlich und wird ab dem Schuljahr 2012/2013 erstmals hier angeboten.
"Wir investieren ausschließlich in erstklassig qualifizierte und hoch motivierte Nachwuchskräfte. Denn das ist unser Anspruch, den wir zum Wohle der Menschen, für die wir Leistungen der Pflege erbringen, erfüllen möchten. Wir bieten erstklassige berufliche Perspektiven, ein angenehmes und menschliches Betriebsklima sowie eine Aufgabe, bei der es täglich darum geht, Menschen qualifiziert zu helfen", fasst Mechthild Thönnes zusammen.
Weitere Informationen: www.pflege-thoennes.de
