Der gemeinsame Antrag der Konrad-Adenauer-Schule Treis-Karden und der Verbandsgemeinde Treis-Karden auf Einrichtung einer Fachoberschule erhält immensen Rückenwind aus der Wirtschaft in der Region Mittelrhein. Dies drückt sich am deutlichsten an den über 90 Praktikumsplätzen aus, welche die Betriebe zur Verfügung stellen.
Ab dem Schuljahr 2011/2012 soll in Treis-Karden die Möglichkeit bestehen, die Fachhochschul-reife erwerben zu können. In der neuen Schulform Fachoberschule sollen in Treis-Karden zwei Klassen gebildet werden. Dabei werden die Fachrichtungen Gesundheit und Wirt-schaft/Verwaltung angeboten. In der Klasse 11 arbeiten die Schüler drei Tage pro Woche fest in ihrem Praktikumsbetrieb. Ein Kriterium für das erfolgreiche Abschneiden in Klasse 11 ist der Nachweis einer guten Arbeitsleistung im Praktikumsbetrieb. Gerade dieser starke berufliche Bezug ist die Innovation dieser Schulform. Die Schüler lernen intensiv die praktische Arbeit im Betrieb kennen und müssen auch dort gute Leistungen erbringen. Die Unternehmen können frühzeitig ihren Nachwuchs in der Praxis testen und erhalten somit eine Erleichterung für ihre Personalplanung.
Mindestens 23 Praktikumsplätze je Klasse und Fachrichtung muss jeder Antragssteller für die Fachoberschule vorhalten. Die Abfrage der Verbandsgemeinde Treis-Karden hat diese Maßga-be mehr als erfüllt: Über 60 Plätze können alleine für die Fachrichtung Gesundheit angeboten werden, über 30 sind es im Bereich Wirtschaft/Verwaltung. Die Auswahl an attraktiven Prakti-kumsplätzen liest sich in beiden Fachrichtungen wie das "Who is who" der regionalen Wirt-schaft. Somit steigt der Anreiz für künftige Fachoberschüler, in Treis-Karden ab der 11. Klasse den nächsten Schritt für eine schulische und beruflich sehr gute Perspektive zu gehen.
Auch die Frage an die Betriebe nach der Unterstützung des Antrags auf Errichtung der Fach-oberschule beantwortete eine überwältigende Mehrheit der Unternehmen mit ja.
"Unsere intensive Arbeit für diesen Antrag, die wir seit über anderthalb Jahren leisten, trägt nun erste Früchte. Eine derart reichhaltige und qualitativ hochwertige Auswahl an Praktikumsplätzen bietet für unsere künftigen Fachoberschüler erstklassige berufliche Perspektiven", unterstreicht Bürgermeister Albert Jung.
"Dass die Wirtschaft mit einer solchen Unterstützung hinter uns steht ist auch eine eindeutige Zustimmung zu unserem seit Jahren gelebten berufsorientierten Ansatz, den wir für unsere Schüler leisten", verdeutlicht Schulleiterin Ilse Maull.
Ab dem Schuljahr 2011/2012 soll in Treis-Karden die Möglichkeit bestehen, die Fachhochschul-reife erwerben zu können. In der neuen Schulform Fachoberschule sollen in Treis-Karden zwei Klassen gebildet werden. Dabei werden die Fachrichtungen Gesundheit und Wirt-schaft/Verwaltung angeboten. In der Klasse 11 arbeiten die Schüler drei Tage pro Woche fest in ihrem Praktikumsbetrieb. Ein Kriterium für das erfolgreiche Abschneiden in Klasse 11 ist der Nachweis einer guten Arbeitsleistung im Praktikumsbetrieb. Gerade dieser starke berufliche Bezug ist die Innovation dieser Schulform. Die Schüler lernen intensiv die praktische Arbeit im Betrieb kennen und müssen auch dort gute Leistungen erbringen. Die Unternehmen können frühzeitig ihren Nachwuchs in der Praxis testen und erhalten somit eine Erleichterung für ihre Personalplanung.
Mindestens 23 Praktikumsplätze je Klasse und Fachrichtung muss jeder Antragssteller für die Fachoberschule vorhalten. Die Abfrage der Verbandsgemeinde Treis-Karden hat diese Maßga-be mehr als erfüllt: Über 60 Plätze können alleine für die Fachrichtung Gesundheit angeboten werden, über 30 sind es im Bereich Wirtschaft/Verwaltung. Die Auswahl an attraktiven Prakti-kumsplätzen liest sich in beiden Fachrichtungen wie das "Who is who" der regionalen Wirt-schaft. Somit steigt der Anreiz für künftige Fachoberschüler, in Treis-Karden ab der 11. Klasse den nächsten Schritt für eine schulische und beruflich sehr gute Perspektive zu gehen.
Auch die Frage an die Betriebe nach der Unterstützung des Antrags auf Errichtung der Fach-oberschule beantwortete eine überwältigende Mehrheit der Unternehmen mit ja.
"Unsere intensive Arbeit für diesen Antrag, die wir seit über anderthalb Jahren leisten, trägt nun erste Früchte. Eine derart reichhaltige und qualitativ hochwertige Auswahl an Praktikumsplätzen bietet für unsere künftigen Fachoberschüler erstklassige berufliche Perspektiven", unterstreicht Bürgermeister Albert Jung.
"Dass die Wirtschaft mit einer solchen Unterstützung hinter uns steht ist auch eine eindeutige Zustimmung zu unserem seit Jahren gelebten berufsorientierten Ansatz, den wir für unsere Schüler leisten", verdeutlicht Schulleiterin Ilse Maull.
