Das Ferienland Cochem steht nicht nur für international renommierte Weine – es ist auch ein ausgesprochener Hort für Edeldestillate der absoluten Spitzenklasse. Das zeigt die Edelbrandprämierung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, die mit der Prämierungsfeier im Nell´s Park Hotel in Trier ihren Höhepunkt fand. Herausragender Betrieb war hierbei Edelbrenner Jörg Blenz in Pommern: Er sicherte sich einen von insgesamt nur zwei Staatsehrenpreisen.
Acht goldene Kammerpreismünzen sowie vier silberne sind ebenfalls ein Ausdruck der überragenden Qualität des Pommerners. Markus Görgen aus Senheim wurde mit einer goldenen, vier silbernen und zwei bronzenen Kammerpreismünzen ausgezeichnet. Sarah Zender startete mit ihrer noch jungen Brennerei Moselannus aus Bruttig-Fankel gleich mit einer goldenen und vier silbernen Kammerpreismünzen durch. Fünf bronzene Kammerpreismünzen gingen an die Brennerei Sewenig, die von Edelbrenner Björn Gabelmann in Müden geführt wird.
„Ich freue mich, dass gleich vier Betriebe aus unserem Ferienland Cochem so starke Prämierungserfolge verzeichnen. Dies ist einmal mehr eine Werbung für unsere Qualitätsphilosophie. Darüber hinaus betrachte ich diese Auszeichnungen auch als Lohn der Brennereien für ihr kontinuierliches Engagement, Spitzenprodukte, deren Früchte hier bei uns vor Ort gewachsen sind, zu erzeugen. Wir können stolz auf eine derart geballte Qualität bei den Bränden, Geisten und Likören sein“, unterstrich in Vertretung von Bürgermeister Helmut Probst der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Cochem, Wolfgang Lambertz.
Acht goldene Kammerpreismünzen sowie vier silberne sind ebenfalls ein Ausdruck der überragenden Qualität des Pommerners. Markus Görgen aus Senheim wurde mit einer goldenen, vier silbernen und zwei bronzenen Kammerpreismünzen ausgezeichnet. Sarah Zender startete mit ihrer noch jungen Brennerei Moselannus aus Bruttig-Fankel gleich mit einer goldenen und vier silbernen Kammerpreismünzen durch. Fünf bronzene Kammerpreismünzen gingen an die Brennerei Sewenig, die von Edelbrenner Björn Gabelmann in Müden geführt wird.
„Ich freue mich, dass gleich vier Betriebe aus unserem Ferienland Cochem so starke Prämierungserfolge verzeichnen. Dies ist einmal mehr eine Werbung für unsere Qualitätsphilosophie. Darüber hinaus betrachte ich diese Auszeichnungen auch als Lohn der Brennereien für ihr kontinuierliches Engagement, Spitzenprodukte, deren Früchte hier bei uns vor Ort gewachsen sind, zu erzeugen. Wir können stolz auf eine derart geballte Qualität bei den Bränden, Geisten und Likören sein“, unterstrich in Vertretung von Bürgermeister Helmut Probst der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Cochem, Wolfgang Lambertz.
