„Christoph Seyerlein gelingt es in seinem ausführlichen Text, das Thema aus der Perspektive eines absoluten Branchen-Insiders zu beleuchten – dabei verliert er aber nie den Blick für das große Ganze. Er hat intensiv recherchiert und liefert seinen Lesern exklusiven Stoff. Seinen sehr dichten Text hat er zudem mit versierter Verve geschrieben – ohne jedoch die gebotene Sachlichkeit zu verlieren“, begründet der Juryvorsitzende Prof. Dr. Lutz Frühbrodt.
Platz zwei erhielt Dr. Nina Drexelius für ihren Beitrag „Die Saatbombe“ in „Das Hebammenforum“ (Deutscher Hebammenverband DHV). Der dritte Preis ging an Roland Pimpl, der mit dem Beitrag „Liebes Tagebuch … 03.05.2035“, erschienen in „Horizont“ (dfv Mediengruppe).
Mit dem Preis zeichnet die „Deutsche Fachpresse“ gemeinsam mit der „Karl Theodor Vogel Stiftung“ (Würzburg) seit 2005 die besten fachjournalistischen Beiträge aus. Sie stellen aktuelle Fach- und Branchenthemen hervorragend recherchiert sowie beispielhaft sprachlich, stilistisch und visuell mit hohem Leser- und Branchennutzen dar. Die drei Siegerbeiträge ermittelte eine zehnköpfige Jury unter Vorsitz von Professor Dr. Lutz Frühbrodt, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, aus einer großen Zahl an Einsendungen.
„Ich freue mich sehr über die Entscheidung der Jury. Wir sind stolz darauf, dass der amtierende ,Fachjournalist des Jahres‘ aus unserem Hause kommt. Denn fachjournalistische Qualität spielt für unsere Produkte und Medienmarken mehr denn je eine wichtige Rolle“, betont Vogel-CEO Matthias Bauer.