Auffällig schokoaffin und süßwarenvernarrt schauen weder Robert Vogels noch seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Vogels könnte auf dem ersten Blick auch ein Maschinenbauer, Bankchef oder Consultant sein. Und irgendwie trifft von jedem Part ein Quäntchen zu, denn wer den Unternehmer und Menschen Robert Vogels in seinem Unternehmenssitz in Endingen kennenlernt oder im Geschäftsleben begegnet, spürt: Unternehmen ist seine Leidenschaft.
Was soll er auch anders machen, so er selbst, schließlich ist sein Job Unternehmer, den er mit Berufung, Dynamik und mit einer so umsichtigen Verantwortung ausfüllt, dass zwischen Job und Privat kaum ein Zeitungsblatt passt.
Apropos Zeitung. Da macht er von Fall zu Fall auch Schlagzeilen: Chocolaterie, Werksverkauf ab 4. Oktober, Entwicklungen, Ideen. Fest verankert in der Region, in der er lebt und arbeitet. Und betont formuliert: "Mit Haut und Haaren!"
Und, wenn jemandem die Idee schmeichelt, eine eigene Chocolaterie zu gründen, dann muss er doch ganz schön schokoladenverrückt und ein echter Spezialist im Metier der Süßwaren sein.
Ist er!
Robert Vogels ist Unternehmer und geschäftsführender Gesellschafter der VOGEL'S Süsse-Werbe-Ideen GmbH & Co. KG und seit mehr als 23 Jahren (!) befasst sich seine Firma mit der Herstellung von Werbemitteln aus Süßwaren und deren Vertrieb.
"Am Anfang lag der Fokus auf den speziellen Werbemitteln, um diese so zu produzieren, damit sie dem breiten Markt der mittelständischen Unternehmen in Deutschland und im europäischen Ausland zugänglich gemacht werden konnten.
Süße Werbemittel gab es zu diesem Zeitpunkt zwar bereits, aber die Auflagen für die Realisierung mit individuellen Werbeeindruck und Werbeaufdruck waren äußerst hoch und damit überhaupt nicht attraktiv für den breiten Mittelstand.
Um Süßwaren in ihren speziellen Verpackungen in kleinen Stückzahlen individualisiert anzubieten, bedurfte es Kreativität und vieler technischer Neuerungen."
Der Unternehmer setzte sich peu à peu und akribisch mit den besonderen Eigenschaften von süßen Lebensmitteln auseinander. Daraus entstanden zum Beispiel Gummibärchen und andere Fruchtgummi - Produkte aus eigenen Rezepturen und gegossen in Größen, die für die vorgesehenen Umverpackungen auch geeignet waren.
So begann die Herstellung von Süßwaren im Sinne einer verlängerten Werkbank bei hervorragend qualifizierten und für hohe Qualität bekannte Hersteller.
Für Hartkaramellen, Dragees, Pralinen oder Gebäck mussten qualitativ hochwertige Lieferanten gefunden werden, die diese Produkte so zu Verfügung stellen konnten, dass das Verpacken der Ware im eigenen Hause gefertigten, individuell bedruckten Umverpackungen auf Maschinen im Hause VOGEL'S möglich waren.
Ja, und dann war da noch der ganz wichtige Bereich der Schokolade. Vogels hatte zum Beispiel als erster ein Verfahren entwickelt, um Schokoladen- Adventskalender schon in ganz kleinen Auflagen ab 50 Stück zu individualisieren. Dazu gehören nicht nur besondere Drucke, sondern auch speziell für Vogels entwickelte, weiterverarbeite Produktionsanlagen.
Unternehmer das eine - Chocolatier das feine
Naheliegend, dass im nächsten Schritt nicht nur die Verpackung individualisiert werden sollte, sondern auch dazu das einzelne Schokoladen-Täfelchen. Deshalb hat Robert Vogels ein Verfahren entwickelt, um die Gießformen für Schokolade ökonomisch sinnvoll auch in kleinen Stückzahlen ausformen zu können.
Ob eines der 24 Täfelchen in einem Schokoladen-Adventskalender, ein einzelnes 4,6 g Schokoladen-Täfelchen oder eine 50 g Schokoladentafel, jedes dieser Schokoladen Produkte kann Vogels schon in kleinen Auflagen für wenig Geld individuell zur firmeneigenen Schokolade formen und fertigen.
Wenn aber eine Firma eigene Schokolade als Werbemittel einsetzen möchte, muss die Qualität dieser Schokolade vom Feinsten sein.
Und wenn jemand die Rezepturen der Schokolade selbst bestimmen möchte, bleibt einem keine Wahl, als Chocolatier zu werden, so Vogels selbst. So schließt sich auch der Kreis.
Die Chocolaterie
So wurde sie ins Leben gegossen und unter der neuen Firmierung "Kaiserstuhl Chocolaterie" eröffnete Robert Vogels zum Jahresbeginn 2012 seine eigene Schokoladenproduktion.
Aus reinen Naturprodukten werden seit zehn Monaten drei Rezepturen für die komplette Palette der Schoko-Tafeln und Schoko-Adventskalender hergestellt. Der Chef selbst ist Herr der Rezepte, die er zusammen mit einem Spezialisten der Chocolaterie in der Schweiz abgestimmt hat.
Damit nicht genug: Vogels ist selbst an die Elfenbeinküste gereist, um dort den Import von Kakaomasse aus nachhaltig kontrolliertem Anbau für seine Produktion sicherzustellen. Vogels weiß, warum er das so betont: "Ich wollte nicht nur wissen, wie man Schokolade macht, sondern auch wo und wie die Früchte angebaut werden, aus denen die Kakaobohnen für meine Produktion gewonnen werden. Und wer sie erntet. Als Unternehmer habe ich eine Verantwortung."
Der "Kaiserstuhl" von seiner zarten Seite
Und Schokoladen-Schwärmereien gehören dazu. Wenn die Qualität stimmt, so Robert Vogels, spricht doch nichts gegen Genuss-Schwärmerei, nicht wahr? Das zartschmelzende Geschmackserlebnis gibt es in drei Sorten: Vollmilchschokolade mit 35 % Kakaoanteil, Edel- Vollmilchschokolade mit 41 % Kakaoanteil und die verführerische Zartbitterschokolade mit 60 % Kakaoanteil. Am 6. und 7. Oktober, wird das Ergebnis der neuen Schokoladenherstellung in einer Chocolaterie in der Ersteiner Straße auch Endinger- und Kaiserstuhl-Einheimischen angeboten. In einem Ambiente, das der Schokolade vortrefflich gerecht wird.
Was wäre besser geeignet, als die beiden Tage des Spektakels "Endingen zeigt Flagge" zur Eröffnung des Fabrikverkaufs und zu einer herzlichen Einladung für alle zu nutzen!?
Die Namenswahl "Kaiserstuhl Chocolaterie" ist für den Unternehmer eine Art Verbundenheit mit Endingen und dem Kaiserstuhl. Wie er selbst formuliert "... dieser einmaligen, lebenswerten Genuss-Region...", die er vor über 23 Jahren als seine Heimat wählte.
Was soll er auch anders machen, so er selbst, schließlich ist sein Job Unternehmer, den er mit Berufung, Dynamik und mit einer so umsichtigen Verantwortung ausfüllt, dass zwischen Job und Privat kaum ein Zeitungsblatt passt.
Apropos Zeitung. Da macht er von Fall zu Fall auch Schlagzeilen: Chocolaterie, Werksverkauf ab 4. Oktober, Entwicklungen, Ideen. Fest verankert in der Region, in der er lebt und arbeitet. Und betont formuliert: "Mit Haut und Haaren!"
Und, wenn jemandem die Idee schmeichelt, eine eigene Chocolaterie zu gründen, dann muss er doch ganz schön schokoladenverrückt und ein echter Spezialist im Metier der Süßwaren sein.
Ist er!
Robert Vogels ist Unternehmer und geschäftsführender Gesellschafter der VOGEL'S Süsse-Werbe-Ideen GmbH & Co. KG und seit mehr als 23 Jahren (!) befasst sich seine Firma mit der Herstellung von Werbemitteln aus Süßwaren und deren Vertrieb.
"Am Anfang lag der Fokus auf den speziellen Werbemitteln, um diese so zu produzieren, damit sie dem breiten Markt der mittelständischen Unternehmen in Deutschland und im europäischen Ausland zugänglich gemacht werden konnten.
Süße Werbemittel gab es zu diesem Zeitpunkt zwar bereits, aber die Auflagen für die Realisierung mit individuellen Werbeeindruck und Werbeaufdruck waren äußerst hoch und damit überhaupt nicht attraktiv für den breiten Mittelstand.
Um Süßwaren in ihren speziellen Verpackungen in kleinen Stückzahlen individualisiert anzubieten, bedurfte es Kreativität und vieler technischer Neuerungen."
Der Unternehmer setzte sich peu à peu und akribisch mit den besonderen Eigenschaften von süßen Lebensmitteln auseinander. Daraus entstanden zum Beispiel Gummibärchen und andere Fruchtgummi - Produkte aus eigenen Rezepturen und gegossen in Größen, die für die vorgesehenen Umverpackungen auch geeignet waren.
So begann die Herstellung von Süßwaren im Sinne einer verlängerten Werkbank bei hervorragend qualifizierten und für hohe Qualität bekannte Hersteller.
Für Hartkaramellen, Dragees, Pralinen oder Gebäck mussten qualitativ hochwertige Lieferanten gefunden werden, die diese Produkte so zu Verfügung stellen konnten, dass das Verpacken der Ware im eigenen Hause gefertigten, individuell bedruckten Umverpackungen auf Maschinen im Hause VOGEL'S möglich waren.
Ja, und dann war da noch der ganz wichtige Bereich der Schokolade. Vogels hatte zum Beispiel als erster ein Verfahren entwickelt, um Schokoladen- Adventskalender schon in ganz kleinen Auflagen ab 50 Stück zu individualisieren. Dazu gehören nicht nur besondere Drucke, sondern auch speziell für Vogels entwickelte, weiterverarbeite Produktionsanlagen.
Unternehmer das eine - Chocolatier das feine
Naheliegend, dass im nächsten Schritt nicht nur die Verpackung individualisiert werden sollte, sondern auch dazu das einzelne Schokoladen-Täfelchen. Deshalb hat Robert Vogels ein Verfahren entwickelt, um die Gießformen für Schokolade ökonomisch sinnvoll auch in kleinen Stückzahlen ausformen zu können.
Ob eines der 24 Täfelchen in einem Schokoladen-Adventskalender, ein einzelnes 4,6 g Schokoladen-Täfelchen oder eine 50 g Schokoladentafel, jedes dieser Schokoladen Produkte kann Vogels schon in kleinen Auflagen für wenig Geld individuell zur firmeneigenen Schokolade formen und fertigen.
Wenn aber eine Firma eigene Schokolade als Werbemittel einsetzen möchte, muss die Qualität dieser Schokolade vom Feinsten sein.
Und wenn jemand die Rezepturen der Schokolade selbst bestimmen möchte, bleibt einem keine Wahl, als Chocolatier zu werden, so Vogels selbst. So schließt sich auch der Kreis.
Die Chocolaterie
So wurde sie ins Leben gegossen und unter der neuen Firmierung "Kaiserstuhl Chocolaterie" eröffnete Robert Vogels zum Jahresbeginn 2012 seine eigene Schokoladenproduktion.
Aus reinen Naturprodukten werden seit zehn Monaten drei Rezepturen für die komplette Palette der Schoko-Tafeln und Schoko-Adventskalender hergestellt. Der Chef selbst ist Herr der Rezepte, die er zusammen mit einem Spezialisten der Chocolaterie in der Schweiz abgestimmt hat.
Damit nicht genug: Vogels ist selbst an die Elfenbeinküste gereist, um dort den Import von Kakaomasse aus nachhaltig kontrolliertem Anbau für seine Produktion sicherzustellen. Vogels weiß, warum er das so betont: "Ich wollte nicht nur wissen, wie man Schokolade macht, sondern auch wo und wie die Früchte angebaut werden, aus denen die Kakaobohnen für meine Produktion gewonnen werden. Und wer sie erntet. Als Unternehmer habe ich eine Verantwortung."
Der "Kaiserstuhl" von seiner zarten Seite
Und Schokoladen-Schwärmereien gehören dazu. Wenn die Qualität stimmt, so Robert Vogels, spricht doch nichts gegen Genuss-Schwärmerei, nicht wahr? Das zartschmelzende Geschmackserlebnis gibt es in drei Sorten: Vollmilchschokolade mit 35 % Kakaoanteil, Edel- Vollmilchschokolade mit 41 % Kakaoanteil und die verführerische Zartbitterschokolade mit 60 % Kakaoanteil. Am 6. und 7. Oktober, wird das Ergebnis der neuen Schokoladenherstellung in einer Chocolaterie in der Ersteiner Straße auch Endinger- und Kaiserstuhl-Einheimischen angeboten. In einem Ambiente, das der Schokolade vortrefflich gerecht wird.
Was wäre besser geeignet, als die beiden Tage des Spektakels "Endingen zeigt Flagge" zur Eröffnung des Fabrikverkaufs und zu einer herzlichen Einladung für alle zu nutzen!?
Die Namenswahl "Kaiserstuhl Chocolaterie" ist für den Unternehmer eine Art Verbundenheit mit Endingen und dem Kaiserstuhl. Wie er selbst formuliert "... dieser einmaligen, lebenswerten Genuss-Region...", die er vor über 23 Jahren als seine Heimat wählte.
