"Unsere aktuelle Erfahrung ist, dass Kunden sich zwar auf dem fernöstlichen Markt versucht haben, inzwischen aber zu heimischen Produzenten zurückkehren", so Marcus Schröder, Vertriebsleiter im Hause Vogt Foliendruck. "Im Foliendruck gibt es keinen ADAC als Prüfinstanz, aber eine viel verlässlichere Quelle, nämlich das eigene Auge", so Schröder weiter. Der Folienprofi empfiehlt bei Fensterbildern einfach mal ein Produkt aus Fernost neben dem gleichwertigen Produkt aus deutschen Schmieden zu betrachten. Das Ergebnis ist meist ein deutlicher Unterschied in der Farbbrillianz. Zudem existiert bei Druckprodukten keine Kennzeichnungspflicht. So produzieren auch deutsche Händler, die nur scheinbar Hersteller sind, auch in anderen Ländern. Dem Kunden bleibt dies meist verborgen. Und die negativen Erfahrungen gehen noch weiter: "Was nützen auf den ersten Blick günstige Preise, wenn die Einsparung später mit Qualitätsmängeln, nicht eingehaltenen Lieferzusagen und zum "guten" Schluss sogar mit verlorenen Kunden bezahlt werden muss", unterstreicht Geschäftsführer Holger Vogt. Das Druckhaus in Nordhessen, Nähe Kassel, profitiert aktuell prächtig von der neuen Tendenz der Kunden. Denn gerade in extrem hohen Auflagengrößen, wo früher der fernöstliche Markt mit Niedrigpreisen trotz langer Lieferzeiten glänzte, stellen die Foliendrucker einen verstärkten Trend zu "Made in Germany" fest. "Bei uns wird das komplette Produkt im eigenen Haus produziert und verarbeitet. Und zwar unter Einhaltung höchster Qualitäts-Normen und deutschen Standards. Wir laden dazu jeden Kunden ein, bei der Druckabnahme persönlich vorbeizuschauen", so Holger Vogt.
Nähere Infos unter http://www.ja-zu-deutschland.de/... oder bei Vogt Foliendruck GmbH, www.vogt-druck.de