.
- Die Volksbank Freiburg ist von der
Bankenkrise nicht betroffen
- Alleinstellungsmerkmal „Genossenschaft“
- Mehr Mitbestimmung der Mitglieder
- Neue Kernzielgruppen-Strategie
- Finanzzentrum am Bertoldsbrunnen
- Regionale Präsenz im Filialbereich
- Ausbau der meistbesuchten Filiale: Internet
- Sehr gutes Prüfungsergebnis des Badischen
Genossenschaftsverbandes:
Gut aufgestellt, mit solidem, tragfähigem Eigenkapital
- Standard & Poors bewertet Volksbank Freiburg mit A+
- Erneut zufriedenstellendes Ergebnis
- Überdurchschnittliches Wachstum der
Bilanz und der Kundenanlagen
Das Jahr 2007 war für die Volksbank Freiburg ein bewegtes Jahr. Mit einem Führungswechsel im Vorstand und der weltweiten Bankenkrise mussten hohe Herausforderungen bewältigt werden.
Die sogenannte „Subprime“-Krise war eine Spekulation, die nicht aufgegangen ist und die letzten Endes die Turbulenzen für die Kreditinstitute ausgelöst hat.
In Mitleidenschaft gezogen wurde ein Wert, der für Banken mehr als Geld bedeutet: das Vertrauen! Sträflicher Leichtsinn bei der Risikobeurteilung, Gier nach immer höheren und schnellen Renditen und das grenzenlose Verschieben von Verbriefungen haben sich als Bumerang erwiesen. Internationale Großbanken haben sich und anderen Instituten schwer geschadet, konnten sich teilweise nur noch mit Hilfe des Steuerzahlers vor dem Ruin retten. Der Image-Schaden ist beträchtlich.
Die Volksbank Freiburg hat als regionales Institut nicht in den US-Immobilienmarkt investiert und nicht mit ‚schlechten Krediten’ gehandelt. Es wurden und werden auch keine Kundenkredite an ‚Heuschrecken’ verkauft.
Nicht umsonst erbrachte eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK im April 2008 einen Sympathiezuwachs für die genossenschaftlichen Banken. Die Sympathien für die Volksbanken sind bei 15 Prozent der Bürger gestiegen, während die internationalen Großbanken 43 Prozent und die deutschen Großbanken bis zu 35 Prozent Sympathieeinbußen hinnehmen mussten. Den VR-Banken wird zwischenzeitlich eine höhere Professionalität als den Großbanken zugesprochen.
Die Volksbank Freiburg wird diesen erfreulichen Vertrauensvorschuss einlösen. Ihre Mitglieder und Kunden sind auf der sicheren Seite, sie können sich auf die Solidität ihrer Bank auch in Krisenzeiten verlassen. Dank der Sicherungseinrichtungen des Verbundes sind alle Kundeneinlagen und Inhaberschuldverschreibungen bei der Volksbank Freiburg zu 100 Prozent und ohne betragliche Begrenzung geschützt.
Die Gründung der Volksbank Freiburg vor 142 Jahren war ein Akt der solidarischen Selbsthilfe. Eine Bürgerinitiative zur Wahrung der gemeinsamen Interessen gegen die Zinswucherei. Der handwerkliche und gewerbliche Mittelstand in Freiburg schuf sich sein eigenes Kreditinstitut auf demokratischer Grundlage.
Auf diese Wurzeln besinnt sich die Volksbank Freiburg wieder.
Die Genossenschaft ist ein Erfolgsmodell, das seinesgleichen sucht und nicht austauschbar ist.
Die Volksbank Freiburg gehört ihren 42.000 Mitgliedern, davon kamen 2007 stattliche 1.078 Mitglieder neu hinzu.
Sie ist ausschließlich regional ausgerichtet.
65.000 Beratungen zu Finanzthemen erfolgten alleine in 2007. In den letzten Jahren wurden 280 Existenzgründungen bzw. Betriebsübernahmen begleitet, davon 56 mit einem Volumen von 10 Mio. Euro allein im letzten Jahr.
Über 500 sichere Arbeitsplätze bringen (netto) knapp 17 Mio. Euro Kaufkraft in diese Region.
Mit Aufträgen in Höhe von fast 6 Mio. Euro, alleine im vergangenen Jahr, wurden Arbeitsplätze in Handwerk, Handel und Gewerbe gesichert.
Bei der Volksbank Freiburg bestimmen die Mitglieder den Kurs.
Künftig werden regionale Bezirksversammlungen im Geschäftsgebiet eingerichtet. In diesen Versammlungen bekommen die Mitglieder im kommenden Jahr die Gelegenheit, ihre Vertreter direkt zu wählen.
Im Vergleich zum früheren Listenverfahren bei der Wahl ist dies ein notwendiger Schritt, um das Prinzip der Demokratie in der Genossenschaft wieder zu beleben.
Die Mitglieder müssen erleben und spüren können, dass sie die Eigentümer dieser Bank sind. Dass es auf sie, auf ihre Stimme, ihren Rat ankommt.
Dass sie die wichtigsten Kunden sind und dass sie eine eigene Bank haben.
Die Volksbank Freiburg übernimmt als Genossenschaftsbank Verantwortung für die Raumschaft und die hier lebenden Menschen.
Das bedeutet vor allem, an der Erhaltung einer lebenswerten Zukunft maßgeblich mitzuarbeiten.
Deshalb schärft die Volksbank ihr Profil in den Bereichen Soziales, z.B. mit dem Marktplatz „Gute Geschäfte“,
in Kultur und Sport, z.B. als Miteigentümer der Albert-Konzerte, der Kooperation mit dem Vorderhaus, aber auch durch die Unterstützung der ‚Wölfe’ und des Sport-Clubs, und auch ökologisch mit der Kooperation mit der EWS.
Knapp 400.000 Euro werden für diese Zwecke hierfür jährlich bereitgestellt.
Eine neue Kernzielgruppen-Strategie wird es im gewerblichen Mittelstand mit der Neuordnung der Firmenkundenberatung nach Branchen geben.
Künftig möchte die Volksbank Freiburg als ‚Sparringspartner’ ihrer Firmenkunden agieren: auf gleicher Augenhöhe deren Geschäft verstehen und vor allem die gleiche Sprache sprechen.
Für den Privatkundenbereich findet derzeit in Zusammenarbeit mit dem Soziologischen Institut der Universität Freiburg eine repräsentative Bedarfsermittlung statt.
Die Einweihung unseres neuen Finanzzentrums am Bertoldsbrunnen findet am 18. Juli 2008 statt.
Damit einhergehend wird derzeit im gesamten Filialbereich der Aufbau einer regionale Präsenz vorangetrieben.
Die meistbesuchte Filiale der Volksbank, www. volksbank-freiburg.de, wird in Kürze mit speziellen online–Produkten an den Markt gehen.
Die Bilanzsumme der Volksbank ist im Jahr 2007 um 6,3 % auf 2,2 Mrd. Euro kräftig gestiegen. Im gesamten Bundesgebiet dagegen sind die Volksbanken in der Bilanzsumme nur um 4 % gewachsen. Die Volksbank Freiburg gehört zu den 20 größten Volks- und Raiffeisenbanken im Bundesgebiet.
Bei den betreuten Kundenanlagen, also Spareinlagen, Wertpapieren, Fonds und Aktien, etc., konnte ein weit überdurchschnittliches Wachstum von fast 8 % festgestellt werden.
Dahinter steht eine bemerkenswerte Vertriebsleistung, die sich auch in der erneut überdurchschnittlichen Steigerung des gesamten betreuten Kundenvolumens (bilanziell und außerbilanziell) manifestiert: Wir verwalten nunmehr ein Kundenvolumen von 4,0 Milliarden Euro. Nicht umsonst gehört die Volksbank Freiburg zu den vertriebsstärksten Genossenschaftsbanken in Deutschland.
Das Kreditgeschäft war von einer zurückhaltenden Nachfrage geprägt, der Bestand zum Vorjahr ist nahezu unverändert.
Dies lag vor allem auch daran, dass Kreditnehmer ihre Kredite stärker als in den Vorjahren vorzeitig tilgten.
Das Betriebsergebnis nach Bewertung beträgt 11,2 Mio. Euro und liegt somit 1 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert.
Der Jahresüberschuss in Höhe von 1,5 Mio. Euro wurde von den hohen außerordentlichen und somit einmaligen Aufwendungen beeinflusst. So hat die Volksbank Freiburg einen Teil Ihrer Pensionsverpflichtungen ausgelagert, dies belastete das Jahresergebnis nennenswert, entlastet aber in Zukunft den Aufwand.
Trotz unverändert schwieriger Rahmenbedingungen rechnet die Volksbank Freiburg im Jahr 2008 aufgrund der bisherigen Vertriebsentwicklung mit einem steigenden Betriebsergebnis.
Beschlüsse aus der Vertreterversammlung:
- Entlastung von Vorstand (alt und neu) und
Aufsichtsrat, wieder 5 % Dividende für die Mitglieder
- Neu im Aufsichtsrat: Dr. Anja Bauer-Harz,
Dr. Harald Schauenberg, Hans-Peter Männer und
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen wiedergewählt
- Änderung von Satzung und Wahlordnung:
Ab 2009 finden Bezirksvertreterwahlen statt,
Vertreterversammlung wird verkleinert, dafür
Bezirksversammlungen in den Regionen
- Neufestsetzung der Höchstkreditgrenze nach § 49 GenG
- Die Volksbank Freiburg ist von der
Bankenkrise nicht betroffen
- Alleinstellungsmerkmal „Genossenschaft“
- Mehr Mitbestimmung der Mitglieder
- Neue Kernzielgruppen-Strategie
- Finanzzentrum am Bertoldsbrunnen
- Regionale Präsenz im Filialbereich
- Ausbau der meistbesuchten Filiale: Internet
- Sehr gutes Prüfungsergebnis des Badischen
Genossenschaftsverbandes:
Gut aufgestellt, mit solidem, tragfähigem Eigenkapital
- Standard & Poors bewertet Volksbank Freiburg mit A+
- Erneut zufriedenstellendes Ergebnis
- Überdurchschnittliches Wachstum der
Bilanz und der Kundenanlagen
Das Jahr 2007 war für die Volksbank Freiburg ein bewegtes Jahr. Mit einem Führungswechsel im Vorstand und der weltweiten Bankenkrise mussten hohe Herausforderungen bewältigt werden.
Die sogenannte „Subprime“-Krise war eine Spekulation, die nicht aufgegangen ist und die letzten Endes die Turbulenzen für die Kreditinstitute ausgelöst hat.
In Mitleidenschaft gezogen wurde ein Wert, der für Banken mehr als Geld bedeutet: das Vertrauen! Sträflicher Leichtsinn bei der Risikobeurteilung, Gier nach immer höheren und schnellen Renditen und das grenzenlose Verschieben von Verbriefungen haben sich als Bumerang erwiesen. Internationale Großbanken haben sich und anderen Instituten schwer geschadet, konnten sich teilweise nur noch mit Hilfe des Steuerzahlers vor dem Ruin retten. Der Image-Schaden ist beträchtlich.
Die Volksbank Freiburg hat als regionales Institut nicht in den US-Immobilienmarkt investiert und nicht mit ‚schlechten Krediten’ gehandelt. Es wurden und werden auch keine Kundenkredite an ‚Heuschrecken’ verkauft.
Nicht umsonst erbrachte eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK im April 2008 einen Sympathiezuwachs für die genossenschaftlichen Banken. Die Sympathien für die Volksbanken sind bei 15 Prozent der Bürger gestiegen, während die internationalen Großbanken 43 Prozent und die deutschen Großbanken bis zu 35 Prozent Sympathieeinbußen hinnehmen mussten. Den VR-Banken wird zwischenzeitlich eine höhere Professionalität als den Großbanken zugesprochen.
Die Volksbank Freiburg wird diesen erfreulichen Vertrauensvorschuss einlösen. Ihre Mitglieder und Kunden sind auf der sicheren Seite, sie können sich auf die Solidität ihrer Bank auch in Krisenzeiten verlassen. Dank der Sicherungseinrichtungen des Verbundes sind alle Kundeneinlagen und Inhaberschuldverschreibungen bei der Volksbank Freiburg zu 100 Prozent und ohne betragliche Begrenzung geschützt.
Die Gründung der Volksbank Freiburg vor 142 Jahren war ein Akt der solidarischen Selbsthilfe. Eine Bürgerinitiative zur Wahrung der gemeinsamen Interessen gegen die Zinswucherei. Der handwerkliche und gewerbliche Mittelstand in Freiburg schuf sich sein eigenes Kreditinstitut auf demokratischer Grundlage.
Auf diese Wurzeln besinnt sich die Volksbank Freiburg wieder.
Die Genossenschaft ist ein Erfolgsmodell, das seinesgleichen sucht und nicht austauschbar ist.
Die Volksbank Freiburg gehört ihren 42.000 Mitgliedern, davon kamen 2007 stattliche 1.078 Mitglieder neu hinzu.
Sie ist ausschließlich regional ausgerichtet.
65.000 Beratungen zu Finanzthemen erfolgten alleine in 2007. In den letzten Jahren wurden 280 Existenzgründungen bzw. Betriebsübernahmen begleitet, davon 56 mit einem Volumen von 10 Mio. Euro allein im letzten Jahr.
Über 500 sichere Arbeitsplätze bringen (netto) knapp 17 Mio. Euro Kaufkraft in diese Region.
Mit Aufträgen in Höhe von fast 6 Mio. Euro, alleine im vergangenen Jahr, wurden Arbeitsplätze in Handwerk, Handel und Gewerbe gesichert.
Bei der Volksbank Freiburg bestimmen die Mitglieder den Kurs.
Künftig werden regionale Bezirksversammlungen im Geschäftsgebiet eingerichtet. In diesen Versammlungen bekommen die Mitglieder im kommenden Jahr die Gelegenheit, ihre Vertreter direkt zu wählen.
Im Vergleich zum früheren Listenverfahren bei der Wahl ist dies ein notwendiger Schritt, um das Prinzip der Demokratie in der Genossenschaft wieder zu beleben.
Die Mitglieder müssen erleben und spüren können, dass sie die Eigentümer dieser Bank sind. Dass es auf sie, auf ihre Stimme, ihren Rat ankommt.
Dass sie die wichtigsten Kunden sind und dass sie eine eigene Bank haben.
Die Volksbank Freiburg übernimmt als Genossenschaftsbank Verantwortung für die Raumschaft und die hier lebenden Menschen.
Das bedeutet vor allem, an der Erhaltung einer lebenswerten Zukunft maßgeblich mitzuarbeiten.
Deshalb schärft die Volksbank ihr Profil in den Bereichen Soziales, z.B. mit dem Marktplatz „Gute Geschäfte“,
in Kultur und Sport, z.B. als Miteigentümer der Albert-Konzerte, der Kooperation mit dem Vorderhaus, aber auch durch die Unterstützung der ‚Wölfe’ und des Sport-Clubs, und auch ökologisch mit der Kooperation mit der EWS.
Knapp 400.000 Euro werden für diese Zwecke hierfür jährlich bereitgestellt.
Eine neue Kernzielgruppen-Strategie wird es im gewerblichen Mittelstand mit der Neuordnung der Firmenkundenberatung nach Branchen geben.
Künftig möchte die Volksbank Freiburg als ‚Sparringspartner’ ihrer Firmenkunden agieren: auf gleicher Augenhöhe deren Geschäft verstehen und vor allem die gleiche Sprache sprechen.
Für den Privatkundenbereich findet derzeit in Zusammenarbeit mit dem Soziologischen Institut der Universität Freiburg eine repräsentative Bedarfsermittlung statt.
Die Einweihung unseres neuen Finanzzentrums am Bertoldsbrunnen findet am 18. Juli 2008 statt.
Damit einhergehend wird derzeit im gesamten Filialbereich der Aufbau einer regionale Präsenz vorangetrieben.
Die meistbesuchte Filiale der Volksbank, www. volksbank-freiburg.de, wird in Kürze mit speziellen online–Produkten an den Markt gehen.
Die Bilanzsumme der Volksbank ist im Jahr 2007 um 6,3 % auf 2,2 Mrd. Euro kräftig gestiegen. Im gesamten Bundesgebiet dagegen sind die Volksbanken in der Bilanzsumme nur um 4 % gewachsen. Die Volksbank Freiburg gehört zu den 20 größten Volks- und Raiffeisenbanken im Bundesgebiet.
Bei den betreuten Kundenanlagen, also Spareinlagen, Wertpapieren, Fonds und Aktien, etc., konnte ein weit überdurchschnittliches Wachstum von fast 8 % festgestellt werden.
Dahinter steht eine bemerkenswerte Vertriebsleistung, die sich auch in der erneut überdurchschnittlichen Steigerung des gesamten betreuten Kundenvolumens (bilanziell und außerbilanziell) manifestiert: Wir verwalten nunmehr ein Kundenvolumen von 4,0 Milliarden Euro. Nicht umsonst gehört die Volksbank Freiburg zu den vertriebsstärksten Genossenschaftsbanken in Deutschland.
Das Kreditgeschäft war von einer zurückhaltenden Nachfrage geprägt, der Bestand zum Vorjahr ist nahezu unverändert.
Dies lag vor allem auch daran, dass Kreditnehmer ihre Kredite stärker als in den Vorjahren vorzeitig tilgten.
Das Betriebsergebnis nach Bewertung beträgt 11,2 Mio. Euro und liegt somit 1 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert.
Der Jahresüberschuss in Höhe von 1,5 Mio. Euro wurde von den hohen außerordentlichen und somit einmaligen Aufwendungen beeinflusst. So hat die Volksbank Freiburg einen Teil Ihrer Pensionsverpflichtungen ausgelagert, dies belastete das Jahresergebnis nennenswert, entlastet aber in Zukunft den Aufwand.
Trotz unverändert schwieriger Rahmenbedingungen rechnet die Volksbank Freiburg im Jahr 2008 aufgrund der bisherigen Vertriebsentwicklung mit einem steigenden Betriebsergebnis.
Beschlüsse aus der Vertreterversammlung:
- Entlastung von Vorstand (alt und neu) und
Aufsichtsrat, wieder 5 % Dividende für die Mitglieder
- Neu im Aufsichtsrat: Dr. Anja Bauer-Harz,
Dr. Harald Schauenberg, Hans-Peter Männer und
Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen wiedergewählt
- Änderung von Satzung und Wahlordnung:
Ab 2009 finden Bezirksvertreterwahlen statt,
Vertreterversammlung wird verkleinert, dafür
Bezirksversammlungen in den Regionen
- Neufestsetzung der Höchstkreditgrenze nach § 49 GenG
