Wunder der Mineralien. Kieselsäure ist nicht nur das zweithäufigste Element auf unserem Planeten. Sie ist auch ein sanfter Dirigent grundlegender Prozesse unseres Körpers. Silizium reguliert unseren Mineralstoffhaushalt, die Lebensprozesse der Zellen, und ist nach Ansicht vieler Forscher sogar an der Bildung von genetischem Material beteiligt. Es kommt in den verschiedensten Verbindungen vor. Als besonders wertvoll für uns haben sich Zeolith und Montmorillonit erwiesen, die unseren Körper von Schadstoffen und Radioaktivität befreien können. Der Neuro- und Pathophysiologe Karl Hecht berichtet über wertvolle Schätze aus der Natur.
Skandalöser Organhandel. Mehr Wettbewerb will die Deutsche Krankenhausgesellschaft in das Geschäft mit den Organen bringen. Denn die Nachfrage ist enorm und einige Menschen zögern noch, in eine Spende nach ihrem Tod einzuwilligen. So erhalten nun Ärzte Prämien von 1000 Euro, wenn sie auf der Intensivstation ein O. K. zur Transplantation einholen. Und die DSO regt an, darüber nachzudenken, ob Organe nicht nur nach festgestelltem Hirntod, sondern auch nach Herztod zur Transplantation freigegeben werden dürfen. Der raum&zeit-Autor Richard Fuchs beleuchtet die monetären Hintergründe des Organrummels.
Zahlen als Urzeichen des Kosmos. Was haben Musik und Zahlen gemeinsam? Nach der Lehre der Chronomatik stehen beide in enger Verbindung zu einer Universalkraft, die Strukturen, Zusammenhalt und Richtung schafft. Die reine Mathematik ist von daher dazu geeignet, die ureigensten Informationen der Natur zu offenbahren. Darüber hinaus ist sie dafür prädestiniert, den Ursprung einer ethischen Entwicklung darzustellen, so der dänische Musiker und Philosoph Ernst Rasmussen in seinem tiefgründigen Beitrag für raum&zeit.
Neben diesen Artikeln gibt es viele andere lesenswerte Beiträge in der neuen Ausgabe der raum&zeit zu entdecken, wie beispielsweise "Erbarmen mit der Schilddrüse - Verantwortungslose Hormontherapie", "Die Leber - Ausdruck der erworbenen Autorität", "Vitalisiertes Wasser auf dem Prüfstand", "Was heißt hier nachhaltig? Partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit", "Psychologie der Massen - Im Bann der braunen Rituale", oder "Folter made in USA".
Die Zeitschrift raum&zeit berichtet seit über 20 Jahren kritisch über Medizin, Naturwissenschaften und Politik und zeigt in all diesen Bereichen hoffnungsvolle Alternativen auf. Sie bietet ein Forum für wichtige Erkenntnisse, die oftmals keinen Einlass in die öffentliche Diskussion finden.
Skandalöser Organhandel. Mehr Wettbewerb will die Deutsche Krankenhausgesellschaft in das Geschäft mit den Organen bringen. Denn die Nachfrage ist enorm und einige Menschen zögern noch, in eine Spende nach ihrem Tod einzuwilligen. So erhalten nun Ärzte Prämien von 1000 Euro, wenn sie auf der Intensivstation ein O. K. zur Transplantation einholen. Und die DSO regt an, darüber nachzudenken, ob Organe nicht nur nach festgestelltem Hirntod, sondern auch nach Herztod zur Transplantation freigegeben werden dürfen. Der raum&zeit-Autor Richard Fuchs beleuchtet die monetären Hintergründe des Organrummels.
Zahlen als Urzeichen des Kosmos. Was haben Musik und Zahlen gemeinsam? Nach der Lehre der Chronomatik stehen beide in enger Verbindung zu einer Universalkraft, die Strukturen, Zusammenhalt und Richtung schafft. Die reine Mathematik ist von daher dazu geeignet, die ureigensten Informationen der Natur zu offenbahren. Darüber hinaus ist sie dafür prädestiniert, den Ursprung einer ethischen Entwicklung darzustellen, so der dänische Musiker und Philosoph Ernst Rasmussen in seinem tiefgründigen Beitrag für raum&zeit.
Neben diesen Artikeln gibt es viele andere lesenswerte Beiträge in der neuen Ausgabe der raum&zeit zu entdecken, wie beispielsweise "Erbarmen mit der Schilddrüse - Verantwortungslose Hormontherapie", "Die Leber - Ausdruck der erworbenen Autorität", "Vitalisiertes Wasser auf dem Prüfstand", "Was heißt hier nachhaltig? Partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit", "Psychologie der Massen - Im Bann der braunen Rituale", oder "Folter made in USA".
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