Social Networks erfreuen sich einer unglaublichen Beliebtheit. Egal, ob im privaten Bereich oder im Business-Segment: immer mehr Nutzer tauschen sich in sozialen Netzwerken aus, pflegen Kontakte, finden alte Bekannte oder knüpfen neue Verbindungen. Das Unternehmen VZnet bietet nun mit Fubafans.de allen Fußballfans ein Netzwerk. Die neue Software des Anbieters aus Dielingen bietet vor allem einige bisher einzigartige Funktionen. Neben bewährtem wie Kontaktlisten, Nachrichtenversand, Foren, Blogs und Gruppenfunktionen bietet Fubafans.de eine komplette Video- und Fotocommunity. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist ein eigens entwickelter spezieller HTML-Chat. Dieser ermöglich die direkte Kommunikation innerhalb von Gruppen. Das System ist zudem in der Lage, moderierte VIP-Chats zu schalten.
Eine weitere Neuheit ist der "Liveticker", mit dem Fans Spielereignisse für die Community kommentieren und speichern können. Die Software gibt zudem jeder Männer- und Frauenmannschaft die Möglichkeit, kostenlos eine Homepage mit Teambeschreibung, Spielergalerien, Forum, Chat und Webshop anzulegen. Diese wird dann in der internationalen Fußball-Datenbank vernetzt. Geschäftsführer Matthias Korte erklärt: "Ab sofort können Fußballfreunde sich endlich öffentlich als Fan von ihrem Heimatverein oder ihrer Lieblingsmannschaft bekennen. Wir erstellen für Sponsoren jeder registrierten Mannschaft Banner und integrieren diese in die Teamseiten. Auf diese Weise kann jede Mannschaft eigenes Sportmarketing betreiben und neue Einnahmequellen erschließen."
Ebenfalls neu ist die benutzerfreundliche Bedienung über Tastaturbefehle und der VZnet-Zentral-Login, der es den Nutzern ermöglicht, alle Sozialnetzwerke von VZnet mit einer einzigen Kennung zu nutzen. Lediglich die plattformspezifischen Profilangaben sind den Anforderungen entsprechend zu ergänzen. Kurzfristig sollen weitere interessante Sozialnetzwerke mit der VZnet-Netzwerksoftware entstehen. "Unser Paket ist derzeit einzigartig. Wir werden strategische Partnerschaften eingehen um schnell zu wachsen", so Matthias Korte.