Für viele Beschäftigte ist ein sicherer Job längst nicht mehr allein entscheidend. Immer wichtiger werden ansprechende Arbeitsbedingungen, Wertschätzung, individuelle Fördermöglichkeiten und eine offene Unternehmenskultur. Das ist auch Jordan bewusst und neben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein wichtiges Anliegen. Daher hat sich das Unternehmen an einem zweistufigen Audit der Initiative für neue Qualität der Arbeit (INQA) beteiligt. Dabei wurde das Ziel verfolgt, durch Einbeziehung der Mitarbeiter nachhaltig Prozesse zu verändern und Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Mit Start der Maßnahme wurde eine Projektgruppe ins Leben gerufen, bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen, Positionen, Alters und Geschlechts. Anhand einer anonymen Befragung der Mitarbeiter und der Geschäftsführung wurde wertvolle Erkenntnisse in den Bereichen Führung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit und Wissen & Kompetenz gewonnen. Seitdem wurden zahlreiche Maßnahmen und Anpassungen vorgenommen und wichtige Impulse gesetzt, um die Arbeitsbedingungen für die Belegschaft zu verbessern und die Unternehmenskultur zukunftsfähig zu gestalten. Dazu gehörten u. a. das Einrichten einer Online-Plattform zur zentralen Ideensammlung, der Ausbau individueller Weiterbildungsmöglichkeiten, die Einführung von Gesundheitsprogrammen, die Umsetzung digitaler Prozesse zur Verbesserung der Kommunikation und Arbeitsabläufe sowie organisatorische Neuerungen. „Es freut uns ganz besonders mit welchem Engagement und innovativen Ideen sich unsere Belegschaft an den Prozessen beteiligen. So konnten wir bereits viele Vorschläge umsetzen, die uns zukunftsfähig bleiben lassen und für Nachhaltigkeit sorgen.“, betont der kaufmännische Geschäftsführer Thomas Peter, der sich federführend für die Umsetzung eingesetzt hat.