Schlangenlinien? Lebenslinien! Eine Autobiografie über das Leben am Abgrund
Im Wagner Verlag ist das Erstlingswerk des deutschen Autoren Niko Forssman erschienen, in dem er von seiner schwierigen Kindheit voller Konflikte und Enttäuschungen erzählt. Dabei geht es um Themen wie Familienprobleme, Drogen, Alkoholsucht und Selbstmord.
Bücher über schwere Kindheiten gibt es viele. Doch in "Schlangenlinien? Lebenslinien!" berichtet jemand, der am eigenen Leib erfahren hat, was es bedeutet, in einer Familie voller Gleichgültigkeit und Konflikte aufzuwachsen. Der Autor Niko Forssman ist in einem kleinen Dorf in Niedersachsen groß geworden, wo er die Schattenseiten des Lebens kennenlernen musste. Alkoholsucht und Selbstaufgabe gehörten zur Normalität in seiner Kindheit und Jugend. Später schaffte Niko Forssman den Sprung, machte eine Ausbildung, probierte sich in verschiedenen Berufen, bis er schließlich als Verwalter in der evangelischen Kirche landete. Auch privat hat er seine Erfüllung gefunden und ist heute glücklich mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter.
Doch in der Autobiografie "Schlangenlinien? Lebenslinien!" reist Niko Forssman noch einmal in seine eigene Vergangenheit zurück. Er erzählt von seiner Familie, die ihm keine Liebe und Bestätigung geben konnte, weil sie zu sehr in ihrer eigenen Alkoholsucht gefangen war. So hat er früh gelernt, unterzutauchen und sich seinen Weg ganz alleine suchen zu müssen. Doch es ist schwer, im Leben zurechtzukommen, wenn man nie jemanden hatte, der einem Unterstützung und Selbstvertrauen gab. Das muss er oft genug erfahren, wenn er wieder einmal einen schweren Rückschlag einstecken muss. Alkoholsucht, Verzweiflung und Selbstmordversuche zeichnen den schweren Weg des Protagonisten im Versuch, sich ein eigenes Leben aufzubauen. Immer wenn er glaubt, es geschafft zu haben, tauchen neue Probleme auf, die ihn wieder aus der Bahn werfen.
Nun kann Niko Forssman auf diese Zeit zurückblicken. Mit seinem Erstlingswerk erfüllt er sich einen Kindheitstraum, da er selbst sagt, dass ihm die Liebe zu Büchern in die Wiege gelegt worden sei. Heraus gekommen ist eine authentische Geschichte von jemandem, der es nicht leicht hatte in seinem Leben und trotz aller Probleme und Rückschläge einen Weg gefunden hat. Einen Weg, der ihn aus allem Elend herausgeführt hat, aber ihn vor allem auch zu sich selbst gebracht hat.
Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter:
http://www.avv-net.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels und Buchcover)
Im Wagner Verlag ist das Erstlingswerk des deutschen Autoren Niko Forssman erschienen, in dem er von seiner schwierigen Kindheit voller Konflikte und Enttäuschungen erzählt. Dabei geht es um Themen wie Familienprobleme, Drogen, Alkoholsucht und Selbstmord.
Bücher über schwere Kindheiten gibt es viele. Doch in "Schlangenlinien? Lebenslinien!" berichtet jemand, der am eigenen Leib erfahren hat, was es bedeutet, in einer Familie voller Gleichgültigkeit und Konflikte aufzuwachsen. Der Autor Niko Forssman ist in einem kleinen Dorf in Niedersachsen groß geworden, wo er die Schattenseiten des Lebens kennenlernen musste. Alkoholsucht und Selbstaufgabe gehörten zur Normalität in seiner Kindheit und Jugend. Später schaffte Niko Forssman den Sprung, machte eine Ausbildung, probierte sich in verschiedenen Berufen, bis er schließlich als Verwalter in der evangelischen Kirche landete. Auch privat hat er seine Erfüllung gefunden und ist heute glücklich mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter.
Doch in der Autobiografie "Schlangenlinien? Lebenslinien!" reist Niko Forssman noch einmal in seine eigene Vergangenheit zurück. Er erzählt von seiner Familie, die ihm keine Liebe und Bestätigung geben konnte, weil sie zu sehr in ihrer eigenen Alkoholsucht gefangen war. So hat er früh gelernt, unterzutauchen und sich seinen Weg ganz alleine suchen zu müssen. Doch es ist schwer, im Leben zurechtzukommen, wenn man nie jemanden hatte, der einem Unterstützung und Selbstvertrauen gab. Das muss er oft genug erfahren, wenn er wieder einmal einen schweren Rückschlag einstecken muss. Alkoholsucht, Verzweiflung und Selbstmordversuche zeichnen den schweren Weg des Protagonisten im Versuch, sich ein eigenes Leben aufzubauen. Immer wenn er glaubt, es geschafft zu haben, tauchen neue Probleme auf, die ihn wieder aus der Bahn werfen.
Nun kann Niko Forssman auf diese Zeit zurückblicken. Mit seinem Erstlingswerk erfüllt er sich einen Kindheitstraum, da er selbst sagt, dass ihm die Liebe zu Büchern in die Wiege gelegt worden sei. Heraus gekommen ist eine authentische Geschichte von jemandem, der es nicht leicht hatte in seinem Leben und trotz aller Probleme und Rückschläge einen Weg gefunden hat. Einen Weg, der ihn aus allem Elend herausgeführt hat, aber ihn vor allem auch zu sich selbst gebracht hat.
Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter:
http://www.avv-net.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels und Buchcover)
