Mit 60 Jahren zum Roman-Debüt: Walter André veröffentlicht mit dem Buch "Mord in Raten" nach vier Mundart-Büchern und einem regionalen Wörterbuch seinen ersten Roman. André wurde zu dieser Krimi-Geschichte durch wahre Begebenheiten inspiriert.
Das Buch "Mord in Raten" erzählt die Geschichte der 1897 in Großlabbach geborenen Barbara Norz. Seit ihrer Geburt leidet sie an einem verkrümmten Rücken und als 71-jährige Frau kommt noch ein Herzleiden hinzu. Sie lebt zu dieser Zeit in einem typischen Dorf in der Pfalz. Viel Verwandtschaft hat sie nicht mehr, allein ihre Großcousine Ria Redan besucht sie regelmäßig und hilft ihr im Haushalt. Umso überraschender kommt der ungebetene Besuch von entfernten Verwandten. Kunigunde und Alwine Röscher quartieren sich bei Barbara Norz ein, nutzen sie aus. Zwar behaupten diese, sie wollten mit der alten Dame einige schöne Tage verleben, doch die Realität sieht anders aus.
Denn Barbara Norz, die als Kind bei Pflegeeltern aufwuchs, ist vermögend. Sie hat viel Geld von ihren Adoptiveltern geerbt und auch das Gebäude, in dem sie lebt. Kurz darauf fällt die alte Frau nachts aus ihrem Bett - es wurde heimlich umgestellt. Barbara Norz verletzt sich schwer. Anschließend wird der Großcousine ein Besuch verwehrt und die unliebsame Verwandtschaft flieht kurz darauf überstürzt. Erst ein Nachbar, der durch das Fenster einsteigt, kann der alten Dame helfen. Doch das Unglück nimmt schon seinen Lauf, Barbara Norz stirbt. Zwar konnte sie noch von dem schlimmen Besuch berichten, doch es bleiben Fragen offen.
Die Geschichte von "Mord in Raten" basiert auf wahren Begebenheiten. André ließ sich inspirieren von einem Fall, bei dem eine Tante von ihrer Verwandtschaft bedrängt und in den Tod getrieben wurde. Daraus formte der Autor eine Geschichte, die zeigt, was Menschen für Geld zu tun bereit sind - selbst, wenn es sich um die eigene Verwandtschaft handelt. Sie thematisiert aber auch, welchen Wert Freundschaft und Hilfsbereitschaft haben können.
Der Autor des Krimi-Romans Walter André wurde 1950 in Kirchheimbolanden geboren. Zwar arbeitete er als Reiseverkehrskaufmann, aber neben der Arbeit fand er immer genügend Zeit, um zu schreiben. Er veröffentlichte Artikel und Kolumnen in Tageszeitungen, regionalen Publikationen sowie im Radio. Vor allem aber machte sich André bereits durch die Veröffentlichung von vier Büchern in pfälzischer Mundart als Autor verdient. Darüber hinaus verfasste der fleißige Schreiber Gedichte und ein regionales Wörterbuch. Nun veröffentlicht der Autor, der seit 1995 auch Mitglied der Jury des Gonbacher Mundartdichter-Wettstreits ist, mit "Mord in Raten" seinen ersten Roman.
Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter:
http://www.buecherkosmos.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels und Buchcover)
Rezension der Donnersberger Rundschau unter:
http://www.wagner-verlag.de/...
Das Buch "Mord in Raten" erzählt die Geschichte der 1897 in Großlabbach geborenen Barbara Norz. Seit ihrer Geburt leidet sie an einem verkrümmten Rücken und als 71-jährige Frau kommt noch ein Herzleiden hinzu. Sie lebt zu dieser Zeit in einem typischen Dorf in der Pfalz. Viel Verwandtschaft hat sie nicht mehr, allein ihre Großcousine Ria Redan besucht sie regelmäßig und hilft ihr im Haushalt. Umso überraschender kommt der ungebetene Besuch von entfernten Verwandten. Kunigunde und Alwine Röscher quartieren sich bei Barbara Norz ein, nutzen sie aus. Zwar behaupten diese, sie wollten mit der alten Dame einige schöne Tage verleben, doch die Realität sieht anders aus.
Denn Barbara Norz, die als Kind bei Pflegeeltern aufwuchs, ist vermögend. Sie hat viel Geld von ihren Adoptiveltern geerbt und auch das Gebäude, in dem sie lebt. Kurz darauf fällt die alte Frau nachts aus ihrem Bett - es wurde heimlich umgestellt. Barbara Norz verletzt sich schwer. Anschließend wird der Großcousine ein Besuch verwehrt und die unliebsame Verwandtschaft flieht kurz darauf überstürzt. Erst ein Nachbar, der durch das Fenster einsteigt, kann der alten Dame helfen. Doch das Unglück nimmt schon seinen Lauf, Barbara Norz stirbt. Zwar konnte sie noch von dem schlimmen Besuch berichten, doch es bleiben Fragen offen.
Die Geschichte von "Mord in Raten" basiert auf wahren Begebenheiten. André ließ sich inspirieren von einem Fall, bei dem eine Tante von ihrer Verwandtschaft bedrängt und in den Tod getrieben wurde. Daraus formte der Autor eine Geschichte, die zeigt, was Menschen für Geld zu tun bereit sind - selbst, wenn es sich um die eigene Verwandtschaft handelt. Sie thematisiert aber auch, welchen Wert Freundschaft und Hilfsbereitschaft haben können.
Der Autor des Krimi-Romans Walter André wurde 1950 in Kirchheimbolanden geboren. Zwar arbeitete er als Reiseverkehrskaufmann, aber neben der Arbeit fand er immer genügend Zeit, um zu schreiben. Er veröffentlichte Artikel und Kolumnen in Tageszeitungen, regionalen Publikationen sowie im Radio. Vor allem aber machte sich André bereits durch die Veröffentlichung von vier Büchern in pfälzischer Mundart als Autor verdient. Darüber hinaus verfasste der fleißige Schreiber Gedichte und ein regionales Wörterbuch. Nun veröffentlicht der Autor, der seit 1995 auch Mitglied der Jury des Gonbacher Mundartdichter-Wettstreits ist, mit "Mord in Raten" seinen ersten Roman.
Eine ausführliche Online-Leseprobe finden Sie unter:
http://www.buecherkosmos.de/... (HTM-Seite inklusive Stammdaten des Titels und Buchcover)
Rezension der Donnersberger Rundschau unter:
http://www.wagner-verlag.de/...
