Ist es allein Gier, die die Welt regiert? Ulrich Reitz, Chefredakteur der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) diskutiert diese Frage am Donnerstag, 8. Mai, in der Universität Duisburg-Essen. Mit ihm auf dem Podium beziehen Stellung: Christa Thoben, NRW-Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, Bodo Ramelow, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag, Prof. Wolfgang Schulhoff, Präsident der Düsseldorfer Handwerkskammer, und Stephan Schilling vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis.
Um 18 Uhr beginnt die Podiumsdiskussion im Glaspavillon auf dem Campus Essen, Universitätsstraße 2. Wie immer ist der Eintritt kostenlos. Die Zahl der Plätze ist allerdings begrenzt, nur noch wenige sind frei. Teilnehmen kann, wer sich jetzt unter der Telefonnummer 0 18 02 / 40 40 72 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarif abweichend) verbindlich zum "Reitz-Thema des Monats" anmeldet.
Die Diskussions-Reihe entstand aus der überaus erfolgreichen Leserkampagne "Mitreden! WAZ lesen.", die jetzt in die zweite Runde geht. Bereits im vergangenen Jahr hatte die größte Regionalzeitung in Deutschland ihre Leser aufgefordert, den Redaktionen Fragen zu schicken, die ihnen unter den Nägeln brennen. 6000 kamen an.
Um 18 Uhr beginnt die Podiumsdiskussion im Glaspavillon auf dem Campus Essen, Universitätsstraße 2. Wie immer ist der Eintritt kostenlos. Die Zahl der Plätze ist allerdings begrenzt, nur noch wenige sind frei. Teilnehmen kann, wer sich jetzt unter der Telefonnummer 0 18 02 / 40 40 72 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarif abweichend) verbindlich zum "Reitz-Thema des Monats" anmeldet.
Die Diskussions-Reihe entstand aus der überaus erfolgreichen Leserkampagne "Mitreden! WAZ lesen.", die jetzt in die zweite Runde geht. Bereits im vergangenen Jahr hatte die größte Regionalzeitung in Deutschland ihre Leser aufgefordert, den Redaktionen Fragen zu schicken, die ihnen unter den Nägeln brennen. 6000 kamen an.
