Das neue Patientenmagazin ist Teil einer Serviceoffensive des Klinik-Verbundes. Ziel ist es, Patienten emotional anzusprechen, sie über das breite Angebot der Klinikgruppe zu informieren und ihnen so die Wahl des Krankenhauses bei notwendigen Aufenthalten zu erleichtern. Konzept und Umsetzung von „dasein“ werden komplett von der wdv-Gruppe übernommen. „Die von der wdv-Gruppe erstellte Nullnummer hat direkt ins Schwarze getroffen und uns überzeugt. Wir sind sehr zufrieden mit der kompetenten Beratung“, sagt Christian Weßels, Leiter Unternehmenskommunikation des Klinikums.
Der Mensch steht im Mittelpunkt – das gilt für das Klinikum ebenso wie für das Magazin „dasein“. Best-Practice-Beispiele, Interviews mit Patienten, Ärzten und Pflegekräften, aber auch Porträts, wie z. B. über die Krankenhaus-Seelsorgerin, geben dem Magazin einen persönlichen und sympathischen Charakter. Kombiniert werden diese mit medizinischen Beiträgen über neue Behandlungsmethoden und Erkrankungen sowie Kontaktadressen der Chefärzte der jeweiligen Stationen. „Das Magazin ist ein wichtiger Baustein zur Patientenbindung. Es transportiert neben der medizinischen Kompetenz auch das christliche Menschenbild des Klinikums und macht es für die Patienten erlebbar“, führt Dr. Liane Gärtner, zuständige Projektleiterin bei der wdv-Gruppe, aus.
Mit persönlichem Anschreiben versehen, wurden bei der Erstausgabe im September 3.700 Exemplare an ehemalige Patienten des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums verschickt. In den vier Krankenhäusern des Klinikums werden weitere 2.000 Exemplare von „dasein“ vorgehalten, um sie Patienten bei ihrer Entlassung mit nach Hause zu geben. Auf Wunsch kann das Magazin kostenlos abonniert werden.
Zum Katholischen Karl-Leisner-Klinikum gehören das St.-Antonius-Hospital in Kleve, das Wilhelm-Anton-Hospital in Goch, das Marienhospital in Kevelaer und das St. Nikolaus-Hospital in Kalkar. Die Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft, zur der das Klinikum gehört, beschäftigt insgesamt mehr als 2.300 Mitarbeiter. Das Leistungsspektrum reicht von der medizinischen Versorgung im Klinikum über ein Altenhilfe-Netzwerk mit mehr als 20 Pflegeeinrichtungen und Senioren-Wohnanlagen bis zur Versorgung mit Medizinprodukten, Wirtschafts- und Verbrauchsgütern. Hoch spezialisierte medizinische Einrichtungen wie ein Brustzentrum, Präventions- und Rehabilitationszentren sowie eine Bildungseinrichtungen für Pflegeberufe komplettieren das Angebot.