Da sie sich zeitlich nicht um die einzelnen Gewerke kümmern konnten, suchten die beiden nach einem Baupartner, der eine Komplettlösung anbietet. „Wir wollten die Sicherheit, dass uns die Koordination abgenommen wird“, erinnert sich Ingo Fransen. Fündig wurden sie beim Fertighaushersteller WeberHaus. Hier stimmte einfach alles: von der gesamten Beratung über die konkrete Hausplanung bis hin zum Leistungsumfang. Die klar definierten und transparenten Prozesse verstärkten das Gefühl, sich richtig entschieden zu haben.
Harmonie und Klarheit
Heike und Ingo Fransen wünschten sich ein Haus mit klaren Linien und einem Flachdach, dennoch sollte es Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlen. Geschafft haben sie das mit einer Fassadengestaltung bestehend aus einem Greigeton, eine Mischung aus Grau und Beige, und einer hellen Holzverschalung. So greift der Kubus die Farben der Natur auf und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein. Das Einfamilienhaus basiert auf der Baureihe generation5.5 und verfügt über zwei Vollgeschosse sowie einen Keller. Den Weberith-Keller haben die Bauherren ebenfalls über WeberHaus bezogen. Hier befinden sich ein Abstellraum, ein Hauswirtschaftsraum mit der Haustechnik sowie ein großes Mehrzweckzimmer zum Spielen, Musikhören oder zum Übernachten für Gäste.
Gebaut hat das Ehepaar in einem Neubaugebiet. Ihr Grundstück lag noch brach als mit dem Bau der Nachbarhäuser schon begonnen wurde. An einem heißen Junitag kamen schließlich die Lkws mit den Wand- und Deckenelementen. „Die Handwerker der anderen Häuser staunten nicht schlecht, in welch kurzer Zeit wir den Baufortschritt aufgeholt hatten“, erinnert sich Ingos Fransen. Am Abend vom ersten Tag stand der beinah komplette Rohbau. „Wirklich beeindruckt waren wir aber von der Strukturiertheit und dem zeitlich genau getakteten Ablauf der einzelnen Gewerke“, so der Hausbesitzer.
Alle Wünsche erfüllt
Betritt man das Haus findet man sich in einem großzügigen Flur wieder. Den Hausbesitzern war es wichtig, dass man sich dort mit mehreren Personen gleichzeitig aufhalten kann ohne das Gefühl zu haben, dass es eng wird. Über eine Schiebetür gelangt man in den offenen Wohn-Ess-Kochbereich mit rund 55 Quadratmeter Wohnfläche. Bodentiefe Glaselemente bringen reichlich Tageslicht in den Raum und öffnen das Erdgeschoss zum Garten. Die Einrichtung beschreibt Heike Fransen als skandinavisch unaufgeregt, modern und dennoch gemütlich. Die Küche in einem angesagten Anthrazitgrau wird durch eine Speisekammer ergänzt, welche direkt mit der Garage verbunden ist. Perfekt, um getätigte Einkäufe direkt zu verstauen. Ansonsten befinden sich im Erdgeschoss ein Duschbad sowie ein Gäste- bzw. Arbeitszimmer. Im Obergeschoss liegen die Privaträume der Familie. Bei der Grundrissplanung legten die Bauherren auf großzügige Zimmer für ihre Jungs Wert. „Sie sollen sich dort auch noch als Jugendliche mit Freunden wohlfühlen und ausreichend Platz haben“, so Heike Fransen. Zudem teilen sich die Brüder ein eigenes Duschbad. Den Eltern selbst steht ein eigener Bereich mit Schlafzimmer, begehbarer Ankleide und Badezimmer zur Verfügung.
Smart und effizient
Neben dem Wunsch nach mehr Platz und Staufläche stand eine zeitgemäße Haustechnik weit oben auf der Wunschliste. Deshalb ist das Eigenheim mit der Haussteuerung WeberLogic 2.0 ausgestattet. Das System, welches bei WeberHaus bereits im Standard inbegriffen ist, basiert auf der etablierten, kabellosen EnOcean-Funktechnologie. Bequem und zentral lassen sich zum Beispiel Licht und Beschattung über ein Tablet oder Smartphone steuern. Aber das Zuhause von Familie Fransen ist nicht nur smart, sondern auch noch energieeffizient. Die ökologische Gebäudehülle ÖvoNatur Therm besteht aus dem nachwachsenden Baustoff Holz und legt die Basis für ein energiesparendes Haus. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher können sogar die hohen Anforderungen an eine Effizienzhaus 40 Plus erfüllt werden. „Die Idee, sich für eine gewisse Zeit autark mit Strom versorgen zu können, gefällt uns. So kann zum Beispiel mit dem eigenen Öko-Strom die Kühlung des Hauses umsonst betrieben oder ein E-Auto aufgeladen werden – und das ohne schlechtes Gewissen“, freut sich Ingo Fransen.