Hausbau ohne Kompromisse
Nachdem das passende Grundstück für das Vorhaben gefunden war, brauchte es nur noch einen kompetenten Baupartner. „Wir hatten von Anfang an klare Vorstellungen davon, wie unser Haus aussehen sollte – von der Außengestaltung bis hin zur Grundrissaufteilung“, berichtet Heiko Staible. „Viele Haushersteller wollten uns jedoch in die vorgeplanten Grundrisse ihrer Katalogentwürfe einzwängen.“ Nicht so WeberHaus: Der Fertighausspezialist aus dem baden-württembergischen Rheinau-Linx setzte alle Wünsche des jungen Paars konsequent um. Entschieden haben sich Michelle und Heiko Staible für ein umfangreiches Paket an Leistungen. Zur Ausstattung gehören beispielsweise eine Photovoltaikanlage samt leistungsstarkem Batteriespeicher, eine Wärmepumpe, eine intelligente Haussteuerung, eine Thermo-Bodenplatte sowie dreifachverglaste Fenster.
Bis ins Detail durchdacht
Bereits vor den ersten Beratungsgesprächen haben sich die Bauherren in spe intensiv mit den eigenen vier Wänden beschäftigt. „Wir waren oft in den sozialen Netzwerken unterwegs, um uns inspirieren zu lassen“, erinnert sich Heiko Staible. „Aber auch bei verschiedenen Hausbesichtigungen konnten wir Ideen mitnehmen.“ Schritt für Schritt nahm das Traumhaus in den Gedanken des Paars Gestalt an. Eine Stadtvilla mit zwei Vollgeschossen, bodentiefen Fenstern und einem offenen Grundriss sollte es werden.
Neben diesen „Basics“ kristallisierten sich drei Details für das eigene Zuhause heraus: „Wir wünschten uns eine gerade Treppe in Faltwerkoptik mit Glasgeländer, die den Mittelpunkt des Hauses bildet, einen grau abgesetzten Übereck-Erker, der dem Haus einen unverwechselbaren Charakter verleiht, und eine Garage, die sich harmonisch in das Gesamtbild einfügt“, erklärt Heiko Staible.
Ein stimmiges Gesamtkonzept
Die sorgfältige Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen, Bedürfnissen und Ideen hat sich für die Bauherren gelohnt: Heute schmückt eine elegante Stadtvilla mit Zeltdach das Grundstück in der ruhigen Neubausiedlung. Zentrales Thema bei der Gestaltung war der Hell-Dunkel-Kontrast, mit dem sich das Haus auf attraktive Weise von der umliegenden Bebauung abhebt: Während sich die Fassade in einem strahlend weißen Putz hüllt, zeigen sich Haustür, Garagentor, Fensterrahmen und Accessoires wie Briefkasten und Pflanzkübel in einem einheitlichen Anthrazit. Schon von der Hauptstraße fällt der großzügig verglaste Erker ins Auge, der die Wohnfläche um einen sonnigen Platz erweitert. Nähert man sich dem Gebäude, rückt der versetze Eingangsbereich in den Blick, der nahtlos in die Garage übergeht. Ein planerischer Kniff, der das Gebäude wie aus einem Guss wirken lässt und dem Eingangsbereich zudem vor Wind und Wetter schützt.
Die Haustür öffnet sich für die Bewohner komfortabel per Fingerprint. „Wir finden es sehr praktisch, keinen Schlüssel mitnehmen zu müssen, wenn man kurz das Haus verlässt“, erklärt Heiko Staible. Im Innern setzt sich der markante Hell-Dunkel-Kontrast fort. „Farblich muss alles zusammenpassen. Deshalb kommen allenfalls dezente Pastelltöne zum Einsatz.“ Bis ins kleinste Detail durchdacht zeigt sich auch die Raumaufteilung. „Wir wollten den vorhandenen Platz sinnvoll nutzen.“ Das fängt bereits mit dem hohen Einbauschrank im Flur an und reicht über den Abstellraum unter der schicken geradläufigen Treppe bis hin zum praktischen Ensemble aus Schlafzimmer und Ankleide.
Einfach durchatmen
Ob man sich im Erd- oder im Obergeschoss aufhält – überall herrscht ein angenehmes Raumklima. „Da ich als Allergiker unter Asthma leide und auf Hausstaub, Schimmel und Pollen reagieren würde, haben wir uns für die Frischluft-Wärmetechnik entschieden – ein System, das Wärmepumpe, Warmwasser sowie kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung miteinander vereint. Allein mit Fensterlüftung würden wir keinen Luftaustausch schaffen“, zieht Heiko Staible Bilanz. Kombiniert wird die Technik bei WeberHaus durch die ökologische Gebäudehülle ÖvoNatur Therm unter dem Einsatz hochwertiger, zertifizierter Materialien, basierend auf dem natürlichen Rohstoff Holz. So entstand für das Baupaar ein durch und durch wohngesundes WeberHaus, in denen auch Allergiker ruhigen Gewissens tief durchatmen können. Wie wichtig das Thema Wohngesundheit ist, verdeutlicht ein Blick auf die Zahlen: Täglich verbringen wir elf bis 15 Stunden in den eigenen vier Wänden – wer regelmäßig im Homeoffice arbeitet, sogar noch mehr. Dabei atmen wir allein in einer Minute sechs bis neun Liter Luft ein und aus. Ist diese mit gesundheitsgefährdenden Stoffen belastet, kann das auf Dauer krank machen. Gut zu wissen, dass in ein WeberHaus Wohngifte und Schadstoffe gar nicht erst mit einziehen. Die hohe Raumluftqualität wird durch verschiedene Zertifizierungen belegt: Als erster Fertighaushersteller wurde WeberHaus von drei renommierten und unabhängigen Instituten für seine wohngesünderen Häuser ausgezeichnet.
Mehr Sicherheit und Komfort
Für ein Plus an Sicherheit und Komfort sorgt die intelligente Haussteuerung WeberLogic 2.0. Einmal eingerichtet lassen sich Rollläden und Beleuchtung bequem vom Handy oder vom Tablet aus bedienen – egal, wo man sich gerade befindet. Im Urlaub nutzen Michelle und Heiko Staible gerne individuell programmierbare Szenarien, um Anwesenheit vorzutäuschen. „Es ist schon richtig klasse, wenn zu bestimmten Uhrzeiten die Rollläden herunterfahren und das Licht angeht, so als ob man daheim wäre“, freut sich der Bauherr.
Doch so unbeschwert der Urlaub auch sein mag – am schönsten ist es doch zuhause. Und so freuen sich die frisch gebackenen Hausbesitzer jedes Mal aufs Neue, wenn sie zurück in ihre individuell geplante Stadtvilla kommen.