An die eigenen Bedürfnisse angepasst
Damit war die Entscheidung gefallen. Gemeinsam mit einem WeberHaus-Bauberater haben die beiden innerhalb kürzester Zeit alles eingetütet. Lediglich ein paar kleine Änderungen am Grundriss wurden vorgenommen. So haben die Töchter Emily (18) und Leni (12) jeweils ein eigenes Zimmer. Ein Bade- sowie ein Ankleidezimmer teilen sich die beiden. Ehepaar Speth hat seinen eigenen Bereich mit Schlafzimmer, begehbarer Ankleide und einem großen, eigenen Bad. Das passende Grundstück für den Bungalow hatten sie bereits gefunden und zwar direkt hinter dem eigenen Getränkehandel. „Da wir beide selbständig sind und wenig Zeit haben, war es uns besonders wichtig, dass alles aus einer Hand kommt. Deshalb haben wir schlüsselfertig gebaut und konnten so einfach unsere sieben Sachen nehmen und einziehen“, erzählt Matthias Speth.
Neben der Tatsache, dass der Bungalow mit dem Hauskonzept ebenLeben die beiden umgehauen hat, gefiel ihnen auch der Gedanke, keine Treppen mehr steigen zu müssen: „Zuvor haben wir in einer Mietwohnung gelebt, die sich über zwei Etagen erstreckte. Wir waren das Treppensteigen leid und sehnten uns nach einem unkomplizierten und praktischen Haus. Aber auch mit Blick in die Zukunft macht das Leben auf einer Ebene vieles einfacher.“
Keine Kompromisse
Die Architektur wurde auf das Wesentliche reduziert. Von vorne zeigt sich der Bungalow mit Flachdach zurückhaltend, während er sich auf der Rückseite weit öffnet. Rahmenlose, barrierefreie Fenster-Schiebetüren lassen die Grenzen von innen und außen verschwinden. So werden der Garten und der Wohn-Essbereich mit angrenzender, offener Küche zu einem großen Raum. Alles ist hell und lichtdurchflutet. Für den Boden wurden Fliesen in Holzoptik gewählt. Denn sie sind pflegeleicht und lassen die Räume dennoch warm wirken. Praktisch und puristisch kommt auch die Einrichtung daher. „Wir haben uns für Einbauschränke entschieden. Die sind platzsparend und sorgen für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild“, weiß Kathrin Speth. Im neuen Haus finden nur Lieblingsstücke einen Platz. So zum Beispiel das große Bild im Esszimmer, welches die beiden in einem Geschäft in Wiesbaden entdeckt haben. „Wie schon beim Hausbau möchten wir auch bei der Inneneinrichtung keine Kompromisse eingehen. Vorher stellen wir lieber nichts hin“, so die Hausbesitzerin.
Mit gutem Gewissen
Auch in Sachen Energieverbrauch geht es reduziert zu. Die hochdämmende Gebäudehülle ÖvoNatur Therm, die in jedem WeberHaus die ökologische Basis bildet, sorgt dafür, dass enorm wenig Energie verbraucht wird. In Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage, einem Batteriespeicher sowie einer Wärmepumpe kann sich Familie Speth über ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus freuen. Der selbst erzeugte Öko-Strom, der gerade nicht gebraucht wird, kann im Batteriespeicher gelagert werden. Somit schont man gleichzeitig den Geldbeutel und die Umwelt. „Jeder sollte seinen Teil zum Klimaschutz beitragen“, findet Matthias Speth und seine Frau ergänzt: „Und das ist unserer.“
Da immer mehr Bauherren ein energieeffizientes und ökologisches Eigenheim bauen möchten, bietet WeberHaus bereits im Standard das Home4Future-Paket an. Darin sind alle Komponenten für ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus enthalten und die Bauherren können von einer attraktiven Förderung profitieren. Darüber hinaus können sich alle, die sich für WeberHaus entscheiden, über eine ausgezeichnete Raumluftqualität freuen. Von drei unabhängigen Instituten wurde der Fertighaushersteller für seine wohngesünderen Gebäude zertifiziert. Damit wird den Bauherren ein hohes Maß an Neutralität und Sicherheit gewährleistet.