Nachhaltig bauen, gesünder wohnen
Dass sich das Paar irgendwann den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen wollten, war von Anfang an klar. „Nach vier Jahren in unserer gemeinsamen Mietwohnung – quasi als das Zusammenleben erprobt war – machten wir Nägel mit Köpfen“, berichtet Dominik Jungmann. In den folgenden Wochen hat das Ehepaar viele Angebote verglichen. „WeberHaus hatte mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem genießt der Hersteller in unserer Region einen sehr guten Ruf.“
Eine wichtige Rolle bei der Wahl des passenden Baupartners spielten die Themen Wohngesundheit und Nachhaltigkeit. „Wenn man schon neu baut, möchte man sich in seinem Haus auch wohlfühlen und die Umwelt nicht unnötig belasten“, erklärt Dominik Jungmann. Hier konnte WeberHaus auf ganzer Linie überzeugen. Die Basis für ein komfortables Wohnklima legt die Gebäudehülle ÖvoNatur Therm, die zum Standard in jedem WeberHaus gehört. Hauptbestandteil ist der nachwachsende, klimaneutrale Naturbaustoff Holz, der in Kombination mit weiteren ökologischen Materialien eine wohngesündere Raumluft schafft – das bescheinigen auch die Zertifizierungen dreier unabhängiger Institute. Dank der hervorragenden Dämmeigenschaften senkt die ÖvoNatur Therm zudem den Energieverbrauch und damit den CO2-Fußabdruck der Bewohner. Die wenige Energie, die zum Heizen und Kühlen benötigt wird, liefert die Frischluft-Wärmetechnik, die ebenfalls Standard ist. Sie vereint eine Wärmepumpe und eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung. Über die Smart-Home-Lösung WeberLogic 2.0 lässt sich zudem der Wärmebedarf im Raum bequem ermitteln – so spart man noch mehr Energie.
Unter strengen Vorgaben geplant
Bei der Planung ihres Eigenheims kam es Isabella und Dominik Jungmann vor allem auf drei Dinge an: Großzügigkeit, Flexibilität und Gemütlichkeit. Demgegenüber standen die strengen Vorgaben des Bebauungsplans, die den Vorstellungen des Paars enge Grenzen setzen. „Die Vorgaben des Bebauungsplans aus den 70er Jahren waren an vielen Stellen schwer mit der heutigen Bauweise vereinbar. Letztendlich haben die Außenmaße des generation5.5 am besten zu unseren Grundrissvorstellungen gepasst. Heute sind wir sehr froh über die Form unseres Hauses“, erklärt Isabella Jungmann. Ihr Mann Dominik ergänzt: „Charakteristisch ist der dritte Giebel mit Flachdach, das sieht man nicht so oft bei einem Satteldachhaus.“ Hinsichtlich der Farbgestaltung schlugen die Eheleute eher ruhige Töne an: Während sich der dritte Giebel in ein neutrales Grau hüllt, präsentiert sich der Hauptbaukörper in einem strahlenden Weiß.
Ein Haus mit Veränderungspotenzial
Das Innere des Hauses bietet auf drei Ebenen viel Platz für die inzwischen dreiköpfige Familie. Der Alltag spielt sich hauptsächlich im Erdgeschoss ab, wo sich die offen angelegten Gemeinschaftsräume befinden. Mit Weitsicht planten Isabella und Dominik Jungmann hier zudem ein Gästebad mit Dusche sowie einen flexibel nutzbaren Raum ein. So haben sie die Möglichkeit, im Alter barrierearm auf einer Ebene zu leben. Noch sind unter dem Dach die Ruhe- und Privaträume der Familie untergebracht. Die Wohnfläche von rund 78 m² teilen sich zwei großzügig geschnittene Kinderzimmer, der Elternschlafraum mit integrierter Ankleide sowie ein Familienbad. Der Keller beherbergt einen Technik- und einen Abstellraum sowie einen Fitnessraum. „In naher Zukunft wollen wir noch eine Küchenzeile und einen großen Tisch integrieren, damit wir hier unsere Geburtstage feiern können“, verrät Dominik Jungmann.
Gemütlicher Skandi-Look
Das Interieur wird geprägt von natürlichen Materialien und Farben, die eine behagliche Atmosphäre schaffen. Für eine persönliche Note sorgen die vielen mit Liebe ausgewählten und arrangierten Fotos an den Wänden. „Die Innenausstattung hat länger gedauert als gedacht. Erst vor Kurzem konnten wir sagen, dass wir so richtig ‚fertig‘ sind“, verrät Isabella Jungmann. „Man muss erstmal schauen, was gut zusammenpasst und in welchem Stil man sich einrichten möchte“. Und für welchen Wohnstil hat sich Familie Jungmann entschieden? „Ich würde unser Interieur als skandinavisch-minimalistisch mit gemütlichen Elementen aus Holz und Textilien bezeichnen. Auch unsere Heimat, der Schwarzwald, kommt an der ein oder anderen Stelle zur Geltung.“
Egal, in welchem Raum man sich gerade befindet: Man fühlt sich einfach überall wohl. „Wir haben auch von Freunden und der Familie bisher nur positive Rückmeldungen bekommen“, freuen sich Isabella und Dominik Jungmann. Ein Tipp für alle, die sich selbst vom besonderen Ambiente überzeugen möchten: Auf dem WeberHaus YouTube-Kanal nimmt das sympathische Paar Interessenten mit auf Entdeckungsreise durch ihr Traumhaus.
Zur YouTube-Homestory von Familie Jungmann.