Das vierköpfige "Empfangskomitee", darunter sicherheitshalber ein Arzt, fand beim Abholen nicht etwa einen "augemergelten Asketen" vor, sondern staunte viel mehr über seine kraftvolle Ausstrahlung nach acht einsamen, entbehrungsvollen Tagen in der Höhle. Er fühle sich nach eigener Aussage "ausgeruht, voll positiver Energie, erholt".
Weniger physisch, als viel mehr psychisch herausgefordert, verbrachte er seine Zeit untertage weitgehend meditierend - ohne jegliche Störung und ohne aktives Zeitbewusstsein. Kalorienreiche Flüssignahrung und hochwertige Outdoor-Ausrüstung halfen ihm, sich fit und warm zu halten. Auch besondere Atemtechniken und Yoga-Übungen trugen zum Erfolg bei.
Das intensive Erlebnis in der Wendelsteinhöhle war der Höhepunkt und krönende Abschluss seines Buches über Meditationstechniken, welches kürzlich unter dem Pseudonym "Kleiner Bär" und dem Titel "108" im BOD-Verlag erschienen ist.
Detailinfo zum Buch-Inhalt: Einzigartig versteht es der Autor uraltes Wissen in heilbringender Art und Weise aufzuzeigen. Verborgene Mystik und Weisheit werden zum Nutzen für das tägliche Leben und Miteinander offenbart. Der Leser wird durch die Welt der Mythologie, des Schamanismus, der Opferriten, der Magie und des Okkultismus geführt. Das Buch stellt ein flammendes Plädoyer zur Umkehr des eingeschlagenen Weges dar, auf denen sich die Menschen irgendwann einmal begeben haben. Diese Zeilen legen den Grundstein für ein klares und freies Bewusstsein aller Menschen und stecken voller Antworten, Kraft und Liebe.