Wie in jedem Beruf, der im Gesundheitsbereich angesiedelt ist, basiert auch der des Therapeuten auf großem Vertrauen in seine Person. Auf seine Fachexpertise sowie seinem Können allein kann sich ein Therapeut nicht berufen. Die extreme Nähe zu den Menschen, die meist mit sehr persönlichen Themen in die Praxis kommen, kann nur auf einer vertrauensvollen Beziehung basieren und entsprechende Erfolge verbuchen. Und Vertrauen bekommt man nicht geschenkt, sondern muss es sich mit der Zeit erarbeiten. Mit Personal Branding wird diese Zeit merklich verkürzt.
Wer einen Therapeuten sucht, holt sich meist Empfehlungen ein, denn das Angebot ist groß und erschwert die Suche. „Ob ein empfohlener Therapeut aber auch zu mir passt, muss ich als Patient oder Klient jedoch selbst herausfinden“, erklärt Benjamin Schulz, Experte für Personal Branding und Positionierung. Mit seiner Agentur werdewelt mit Sitz in Bicken, Hessen, macht Schulz Menschen zu Marken – egal, in welcher Branche sie tätig sind oder was ihre spezielles Fachgebiet ist. „Mit Personal Branding stellt man sich selbst als Mensch in den Vordergrund, denn auch im therapeutischen Bereich – wie in allen anderen Branchen genauso – geht es darum, dass Menschen mit Menschen arbeiten. Wem es gelingt, auf allen Kanälen authentisch, nahbar und vertrauensvoll rüberzukommen, schafft eine Basis für gute und gesunde ‚Geschäftsbeziehungen’, die für einen vollen Terminkalender sorgen“, ergänzt Schulz.
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