"In diesem Jahr gab es zwar bereits einen Gewinner, der sich über einen Jackpot-Gewinn von 29,5 Mio. Euro freuen konnte, nun wird es Zeit, für den nächsten Euro-Millionär. Also stellt sich nur die Frage: Wo gibt es zuerst den weißen Rauch? Beim Konklave der Kardinäle oder bei den Spielern der Lotterie Eurojackpot? "Für einen Millionengewinner in Deutschland würden wir schon ein Feuer mit weißem Rauch entzünden"", kommentiert Eurojackpot-Pressesprecher Axel Weber. "Denn wenn wir schneller sind bei der Suche, kann sich unser Gewinner mit seinem Gewinn dann problemlos eine Reise nach Rom mit Audienz beim neuen Papst leisten."
Wer die Wahl des Papstes nicht beeinflussen kann, aber trotzdem sein Glück versuchen möchte, kann noch bis Freitagabend in über 20.000 Annahmestellen in Deutschland oder unter www.lotto.de seinen Tipp abgegeben.