Dass man sich mit Eurojackpot selbst beschenken kann, konnte bei der letzten Ziehung immerhin ein Sachse in der Gewinnklasse 2 erfahren. Der glückliche Tipper hatte alle fünf Gewinnzahlen und eine Eurozahl richtig vorausgesagt und konnte somit als einziger Spielteilnehmer in Europa die Gewinnklasse 2 treffen. Ihm fehlte nur noch eine weitere richtige Eurozahl, um den aktuellen Eurojackpot zu knacken. Allerdings kann sich der Spieler über den bisher größten Gewinn bei der Lotterie Eurojackpot freuen, der nach Sachsen gegangen ist: die Gewinnquote beträgt 567.839,40 Euro. Dies ist im bisherigen Jahr 2014 der zweithöchste Gewinn bei der Lotterie. Nur am 10. Januar wurde eine bisher höhere Gewinnquote ausgeschüttet. Knapp 17,3 Mio. Euro gingen damals nach Kroatien. Seitdem wächst der Jackpot in der Gewinnklasse 1 immer weiter an.
Sicherlich warten schon viele Eurojackpot-Fans mit Spannung auf die kommende Ziehung am Freitag, dem 14.03.2014. Bei den bereits aktuellen Frühlingstemperaturen könnte sich der potentielle Jackpotgewinner von möglichen 34 Mio. Euro rund 5,7 Mio. Fahrräder zum Durchschnittspreis von 600,- Euro kaufen, um die anstehenden sonnigen Tage auf einem Zweirad zu genießen. Das wären mehr Fahrräder als bundesweit pro Jahr verkauft werden - dies sind rund 4 Mio. Stück! Wenn er mehr auf motorisierte Zweiräder steht, so wäre die Anschaffung von rund 3.000 Motorrädern zum Durchschnittspreis von 11.000 Euro denkbar. Und wenn es doch ein etwas bequemeres Fortbewegungsmittel sein sollte: auch rund 1.000 Cabrios im Wert von rund 34.000 Euro wären bei einem Jackpotgewinn denkbar.
Mitspielen kann man beim Eurojackpot noch bis kommenden Freitag unter www.eurojackpot.de oder in allen Lotto-Annahmestellen.