Zu dem schon seit langem diskutierten »Small-Business-Act«, der kleine und mittlere Unternehmen der EU-Mitgliedsländer stärken und deren Wettbewerbsfähigkeit in den Binnenmärkten erhöhen soll, hat die EU-Kommission nun ihre Vorschläge vorgelegt.
Einer der Kernbereiche des »Small-Business-Acts« ist es, den Mitgliedsstaaten ab 2010 mehr Spielraum für reduzierte Mehrwertsteuersätze einzuräumen. Durch die damit zur Diskussion stehende Öffnung der Mehrwertsteuerrichtlinie hinsichtlich regionaler Märkte könnten kleine und mittlere Unternehmen besser vom Binnenmarkt profitieren.
»Der 'Small-Business-Act' hat das Potenzial, Europa unternehmerfreundlicher zu gestalten, kleine und mittlere Unternehmen zu stärken und wettbewerbsfähig zu machen. Dies gelingt aber nur, wenn auch die Schwarzarbeit bekämpft wird. Wirksamstes Mittel dazu ist ein reduzierter Mehrwertsteuersatz«, so Reiner Nolten.
Nolten begrüßt den Vorstoß des französischen Präsidenten Sarkozy, den »Small Business Act« zu einer Kernaufgabe der Ratspräsidentschaft zu machen.
»Mit der Öffnung der Mehrwertsteuerrichtlinie könnte eine Forderung Wirklichkeit werden, die das Handwerk schon seit Jahrzehnten vorträgt«, so Nolten.
Einer der Kernbereiche des »Small-Business-Acts« ist es, den Mitgliedsstaaten ab 2010 mehr Spielraum für reduzierte Mehrwertsteuersätze einzuräumen. Durch die damit zur Diskussion stehende Öffnung der Mehrwertsteuerrichtlinie hinsichtlich regionaler Märkte könnten kleine und mittlere Unternehmen besser vom Binnenmarkt profitieren.
»Der 'Small-Business-Act' hat das Potenzial, Europa unternehmerfreundlicher zu gestalten, kleine und mittlere Unternehmen zu stärken und wettbewerbsfähig zu machen. Dies gelingt aber nur, wenn auch die Schwarzarbeit bekämpft wird. Wirksamstes Mittel dazu ist ein reduzierter Mehrwertsteuersatz«, so Reiner Nolten.
Nolten begrüßt den Vorstoß des französischen Präsidenten Sarkozy, den »Small Business Act« zu einer Kernaufgabe der Ratspräsidentschaft zu machen.
»Mit der Öffnung der Mehrwertsteuerrichtlinie könnte eine Forderung Wirklichkeit werden, die das Handwerk schon seit Jahrzehnten vorträgt«, so Nolten.
