atmosfair entwickelt Piktogramm für Wikinger Reisen
Die Klimaschutzorganisation atmosfair hat das Piktogramm mit Fußabdruck und Flugzeug für Wikinger Reisen entwickelt. Das blau-grüne Symbol zeigt die durchschnittlichen Flugemissionen jeder Fernreise. Ein Klick führt zum atmosfair-CO2-Rechner - er ermittelt den Wert für den jeweiligen Flug und bietet die Möglichkeit zur Kompensation über UNO-zertifizierte Klimaschutzprojekte.
Bewusste Nachhaltigkeitspolitik
Der Marktführer für Wanderurlaub engagiert sich bewusst für die Nachhaltigkeit - gemeinsam mit seinen Gästen. Seit Anfang 2013 ist das Familienunternehmen WWF-Partner und setzt sich mit der Umweltschutzorganisation für das Thema ein. Im Frühjahr kam die TourCert-Zertifizierung hinzu. Das Symbol des Klimafußabdruckes des Fluges ist ein weiterer Baustein.
"Harmoniert mit unserem 'sanften' Reisestil"
"Jede Maßnahme, einschließlich der Unterstützung von ECPAT-Kinderschutzprojekten oder der konsequenten Umstellung auf Recycling- oder FSC-Papier, bringt uns in der Nachhaltigkeitspolitik weiter. Sie harmoniert mit unserem 'sanften' Reisestil und passt zu uns. Auch die Entwicklungszusammenarbeit der Georg Kraus Stiftung, der 20 Prozent von Wikinger Reisen gehören, ist Teil dieser Philosophie", unterstreicht Christian Schröder, Leiter des Qualitäts-und Nachhaltigkeitsmanagements bei Wikinger Reisen.
Neue WWF-Sonderreise 2014
Die Darstellung des Klimafußabdruckes von atmosfair entspricht einer der WWF-Anforderungen, die Klimaauswirkungen von Flügen einer Reise sichtbar zu machen und mit Klimaschutzprojekten auszugleichen. 2014 wird Wikinger Reisen außerdem zwei WWF-Sonderreisen anbieten. Der Veranstalter setzt das 2013 erfolgreich gestartete Programm auf dem Darß in Mecklenburg-Vorpommern fort - ein naturorientierter Aktivtrip mit Wanderungen, Radeln und Biohotel. Die Reise unterstützt den WWF beim Schutz der Vorpommerschen Boddenlandschaft, fördert die Umweltbildung und vermittelt besondere Blickwinkel der Region. Pro Gast geht eine Spende an den WWF. Dazu kommt im nächsten Jahr ein Trip nach Armenien und Georgien. U. a. mit Wanderungen in dem unter WWF-Schutz stehenden 76.000 Hektar großen Borjomi-Kharagauli-Nationalpark, dem Besuch eines armenischen Ökodorfs und Einblicken in lokale und regionale Traditionen.