In der jüngsten Ausgabe des SPIEGEL vom 26. November 2007 untersucht New York-Korrespondent Klaus Brinkbäumer den Zusammenbruch der amerikanischen "Geisterstadt Cleveland". Einst ein wichtiges Zentrum der Schwerindustrie sieht sich die im nördlichen Bundesstaat Ohio gelegene Stadt heute den Herausforderungen des Strukturwandels gegenüber. Ähnlich wie in Dortmund, wo die Entwicklung zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort engagiert vorangetrieben wird, bemüht sich die US-Metropole um die eigene Umstrukturierung - doch mit weit weniger Erfolg: "...als Cleveland gerade mit dem Versuch begann, so etwas wie eine Dienstleistungsstadt zu werden, ein American Dortmund, da brach hier alles zusammen", heißt es in dem Bericht des aktuellen SPIEGEL auf Seite 80.
"Es freut mich sehr, mit welcher Selbstverständlichkeit der SPIEGEL auf die positive Entwicklung in Dortmund Bezug nimmt", so Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund. Als Impulsgeber treibt die Wirtschaftsförderung Dortmund die Entwicklung der Stadt zu einem modernen Wirtschafts- und Lebensstandort voran. Sie setzt dabei auf die enge Zusammenarbeit aller Akteure am Wirtschaftsstandort Dortmund - von den Unternehmen über die Verwaltung bis hin zu Wissenschaft und Politik. Der jetzt veröffentlichte SPIEGEL-Artikel macht deutlich, dass diese sich in ihrem Engagement bestätigt sehen können: Die Botschaft vom bewältigten montanindustriellen Strukturwandel kommt an - auch in den Redaktionsstuben des renommierten deutschen Nachrichtenmagazins.