Der Büromarkt in der Region Stuttgart gehört im bun-desweiten Vergleich zu den größten Standorten und ist damit bedeutender als bisher bekannt. Wie eine Studie der BulwienGesa AG im Auftrag der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) ergeben hat, umfasst der Gesamtbestand an Büroimmobilien in der Region Stuttgart rund 17,8 Millionen Quadratmeter. Dies entspricht ungefähr dem Wert des Landes Berlin. „Der Büromarkt Region Stuttgart ist nicht nur deutlich größer als bisher bekannt, mit 4,3 Prozent Leerstand steht die Region im bundesweiten Vergleich auch außerordentlich gut da“, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Hartmut Bulwien. Für die nächsten Jahre prognostiziert die Studie eine leichte Zunahme der Beschäftigtenzahlen in Büros der Region Stuttgart und sieht insgesamt positive Perspektiven.
Die aktuelle Untersuchung ergänzt die Büromarktstudie für die Landeshauptstadt Stuttgart vom November 2006 und ermöglicht ein regionales Gesamtbild. Ziel der Studie ist es, Markttransparenz für Investoren zu schaffen und damit die Attraktivität des Standortes zu erhöhen. „Weil bisher keine fundierten Daten für den Büromarkt der gesamten Region zur Verfügung standen, war die Region Stuttgart in vielen wichtigen bundesweiten Marktübersichten nicht vertreten. Diese Expertise bietet die Chance, dass wir künftig stärker im Blickpunkt von nationalen und internationalen Investoren stehen“, bewertet Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) die Studie.
Die Erhebung bestätigt auch bisherige Angaben über niedrige Leerstandsquoten für Büroimmobilien von 4,3 Prozent im Durchschnitt der gesamten Region Stuttgart. Diese Zahl macht die Region Stuttgart für ein Investment besonders interessant, ebenso wie der Umstand, dass sich in der Region Stuttgart konjunkturelle Schwankungen weniger als anderswo auf das Marktgeschehen und die Mietpreise auswirken.
Die meisten Büroflächen befinden sich gemäß der Studie nach der Landeshauptstadt in Sindelfingen (734.000 Quadratmeter), Ludwigsburg (550.000) und Böblingen (490.000). Kernstück der Untersuchung war die flächendeckende Erhebung des Büroflächenbestandes in den Städten Sindelfingen, Leonberg, Esslingen, Ludwigsburg, Kornwestheim, Ditzingen, Waiblingen und Fellbach. Die untersuchten Kommunen haben sich an den Kosten der Studie beteiligt und erhalten die Ergebnisse der Detailerhebung. Diese umfassen beispielsweise detaillierte Objektlisten aller erfassten Bürogebäude mit Angaben zu Größe, baulichem Zustand und Leerstand in den jeweiligen Gebäuden. Die so gewonnenen Daten können durch die Kommunen selbst fortgeschrieben werden und als Grundlage für die Stadtplanung oder die Stadtentwicklungsplanung dienen. Auch die Dekabank Deutsche Girozentrale und die LBBW Immobilien GmbH haben die Untersuchung mitfinanziert.
Darüber hinaus hat die BulwienGesa AG zusätzlich ganz oder teilweise die wichtigsten Daten für die Kommunen Böb-lingen, Gerlingen, Korntal-Münchingen, Filderstadt, Ostfildern, Denkendorf, Neuhausen auf den Fildern und Kernen im Remstal erhoben, um Aussagen zum gesamten erweiterten Bereich um die Landeshauptstadt Stuttgart treffen zu können. Die regionsweiten Daten wurden durch statistische Prognosen auf Basis der einzelnen Landkreise ermittelt.
Die Studie ist zu erhalten bei der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, Markus Beier, 0711/22835-822,
markus.beier@region-stuttgart.de
Die aktuelle Untersuchung ergänzt die Büromarktstudie für die Landeshauptstadt Stuttgart vom November 2006 und ermöglicht ein regionales Gesamtbild. Ziel der Studie ist es, Markttransparenz für Investoren zu schaffen und damit die Attraktivität des Standortes zu erhöhen. „Weil bisher keine fundierten Daten für den Büromarkt der gesamten Region zur Verfügung standen, war die Region Stuttgart in vielen wichtigen bundesweiten Marktübersichten nicht vertreten. Diese Expertise bietet die Chance, dass wir künftig stärker im Blickpunkt von nationalen und internationalen Investoren stehen“, bewertet Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) die Studie.
Die Erhebung bestätigt auch bisherige Angaben über niedrige Leerstandsquoten für Büroimmobilien von 4,3 Prozent im Durchschnitt der gesamten Region Stuttgart. Diese Zahl macht die Region Stuttgart für ein Investment besonders interessant, ebenso wie der Umstand, dass sich in der Region Stuttgart konjunkturelle Schwankungen weniger als anderswo auf das Marktgeschehen und die Mietpreise auswirken.
Die meisten Büroflächen befinden sich gemäß der Studie nach der Landeshauptstadt in Sindelfingen (734.000 Quadratmeter), Ludwigsburg (550.000) und Böblingen (490.000). Kernstück der Untersuchung war die flächendeckende Erhebung des Büroflächenbestandes in den Städten Sindelfingen, Leonberg, Esslingen, Ludwigsburg, Kornwestheim, Ditzingen, Waiblingen und Fellbach. Die untersuchten Kommunen haben sich an den Kosten der Studie beteiligt und erhalten die Ergebnisse der Detailerhebung. Diese umfassen beispielsweise detaillierte Objektlisten aller erfassten Bürogebäude mit Angaben zu Größe, baulichem Zustand und Leerstand in den jeweiligen Gebäuden. Die so gewonnenen Daten können durch die Kommunen selbst fortgeschrieben werden und als Grundlage für die Stadtplanung oder die Stadtentwicklungsplanung dienen. Auch die Dekabank Deutsche Girozentrale und die LBBW Immobilien GmbH haben die Untersuchung mitfinanziert.
Darüber hinaus hat die BulwienGesa AG zusätzlich ganz oder teilweise die wichtigsten Daten für die Kommunen Böb-lingen, Gerlingen, Korntal-Münchingen, Filderstadt, Ostfildern, Denkendorf, Neuhausen auf den Fildern und Kernen im Remstal erhoben, um Aussagen zum gesamten erweiterten Bereich um die Landeshauptstadt Stuttgart treffen zu können. Die regionsweiten Daten wurden durch statistische Prognosen auf Basis der einzelnen Landkreise ermittelt.
Die Studie ist zu erhalten bei der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, Markus Beier, 0711/22835-822,
markus.beier@region-stuttgart.de
