Heizungs-, Klima- und Alarmanlagen, elektrische Antriebe für Rollläden und Garagen: Die Technik am und im eigenen Haus wird stetig hochwertiger und damit teurer. Konstruktions- und Materialfehler, Bedienfehler oder Tierverbiss können empfindliche Technik beschädigen und zu kostspieligen Reparaturen führen. Hier greift das neue Modul „Haustechnik“. Über dieses Modul bietet die Württembergische zusätzlichen Versicherungsschutz beispielsweise für die Heizungsanlage, die Klimaanlage, Antriebe für Rollläden, Jalousien und Garagen, elektrische Türöffner, Alarmanlagen, Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung, Antennen- und Satellitenempfangsanlagen sowie für fest ins Haus eingebaute Smart-Home-Einrichtungen. Ferner leistet der Versicherer beim Modul „Haustechnik“ bei Sachschäden infolge von Bedienungsfehlern, Ungeschicklichkeit und Vorsatz Dritter, Konstruktions-, Material- und Ausführfehlern, Versagen von Mess-, Regel- und Sicherheitseinrichtungen, Wasser-, Öl und Schmiermittelmangel, Über- oder Unterdruck und Tierverbiss. Je Versicherungsfall wird hier eine Selbstbeteiligung von 150 Euro abgezogen.
Bei den Produktlinien Komfort- und Premiumschutz bietet die Württembergische künftig deutlich erhöhte Entschädigungsgrenzen. So sind zum Beispiel Rauch- und Gasmelder-Fehlalarme sowie Schäden durch Rauch und Ruß bei beiden Angeboten bis zu 100 Prozent der Versicherungssumme mitversichert. Wenn das Gebäude und Grundstücksbestandteile mutwillig zerstört wurden, zahlt der Versicherer bis zu 25.000 Euro im Premiumschutz.
Komfort- und Premiumkunden profitieren darüber hinaus von neu eingeführten Leistungen: Beim Komfortschutz sind Mehrkosten für energetisch sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen bei Behebung eines versicherten Schadens bis zu 10.000 Euro eingeschlossen. Premiumkunden erhalten bis zu 5.000 Euro bei Diebstahl von versicherten Sachen, die außen am Gebäude angebracht waren. Dasselbe gilt für Bissschäden durch Kleinnager, während Schäden durch Wildtiere sogar bis zu 100 Prozent der Versicherungssumme eingeschlossen sind.