„Die meisten nationalen Größenordnungen, die hierzu derzeit öffentlich genannt werden, sind vor dem Hintergrund des menschlichen Leids inakzeptabel. Die Betroffenen in Gruppen wie Kinder, Kranke und andere einzuteilen, wird der Menschenwürde nicht gerecht. Jedes Leben zählt“, betont ZdK-Präsident Prof. Dr. Thomas Sternberg. „Natürlich wünschen wir uns eine europäische Lösung, aber jetzt können wir nicht darauf warten. Eine Reihe von Ländern und Kommunen signalisieren, dass sie in der Lage sind, einen nennenswerten Beitrag zur Minderung des Leids der Flüchtlinge zu leisten. Geben wir ihnen die Möglichkeit!“
Deutschland kann eine große Zahl von Flüchtlingen aus Moria aufnehmen
„Die meisten nationalen Größenordnungen, die hierzu derzeit öffentlich genannt werden, sind vor dem Hintergrund des menschlichen Leids inakzeptabel. Die Betroffenen in Gruppen wie Kinder, Kranke und andere einzuteilen, wird der Menschenwürde nicht gerecht. Jedes Leben zählt“, betont ZdK-Präsident Prof. Dr. Thomas Sternberg. „Natürlich wünschen wir uns eine europäische Lösung, aber jetzt können wir nicht darauf warten. Eine Reihe von Ländern und Kommunen signalisieren, dass sie in der Lage sind, einen nennenswerten Beitrag zur Minderung des Leids der Flüchtlinge zu leisten. Geben wir ihnen die Möglichkeit!“