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- Peking setzt erneut auf ZF-Technik im Stadtbus
- Verkehrskonzept "Bus Rapid Transit" ermöglicht höhere Beförderungsgeschwindigkeiten von Bussen
ZF stattet in China erneut Busse der Hersteller Dongfeng, Kinglong, Huanghai und Yutong mit Niederflurachsen, Lenkungen und Getrieben aus. Zum Einsatz kommen die 1.300 Niederflurbusse in der Millionenstadt Peking. Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2008 setzt die Beijing Public Transport Corporation damit das Verkehrskonzept "Bus Rapid Transit" mit Technik von ZF weiter um.
Unter insgesamt 120 Zulieferern bekam die ZF Friedrichshafen AG 2007 den Zuschlag für die Ausstattung von insgesamt 1.300 Niederflurbussen mit Achsen und Lenkungen für die Beijing Public Transport Corporation (BPTC). Der Auftrag beinhaltet zum einen die Vorderachsen RL85A und die Portalachsen AV 132 für 1.200 Niederflurbusse mit zwölf Metern Länge. Zum anderen werden 100 Niederflurbusse mit 18 Metern Länge ausgestattet. Sie werden auf speziellen BRT-Strecken eingesetzt und sind mit Vorderachsen vom Typ RL85A, Portalachsen AV 132, nichtgetriebenen Portalachsen AVN 132, Lenkungen sowie mit dem 6-Gang-Automatgetriebe Ecomat unterwegs. Insgesamt werden damit mehr als 2.400 Busse in Peking mit ZF-Niederflurtechnologie im Einsatz sein.
Die Niederflurtechnologie von ZF ermöglicht schnelleres Ein- und Aussteigen von Fahrgästen im Öffentlichen Nahverkehr, wodurch sich die Verweildauer der Busse an den Haltestellen halbiert. So erhöht sich die Beförderungsgeschwindigkeit von Stadt- und Überlandbussen und deren Effizienz. Das kommt besonders in Großstädten und Metropolen wie der Millionenstadt Peking zum Tragen. Dort stellt der Öffentliche Nahverkehr mit dem Verkehrskonzept "Bus Rapid Transit" (BRT) eine echte Alternative zum zunehmenden Individualverkehr dar. Schließlich lassen sich dank Niederflurtechnik und BRT mehr Menschen in kürzerer Zeit von den Vororten ins Zentrum befördern – und umgekehrt. Gerade mit Blick auf die Olympischen Spiele 2008 benötigt Peking eine sehr leistungsfähige TransportInfrastruktur.
Schon 2002 hat die BPTC – mit maßgeblicher Unterstützung von ZF – die Niederflurtechnologie in einigen Bussen der chinesischen Hauptstadt eingeführt. Die erste Buslinie, die durchweg auf BRT und Niederflurtechnik setzte, verrichtet seit 2006 erfolgreich ihren Dienst auf 17 Kilometern Strecke. ZF lieferte für dieses Projekt Achsen in Niederflurtechnik, Lenkungen und das 6-Gang-Automatgetriebe Ecomat nach Peking. Noch in diesem Jahr werden in Peking zwei weitere BRT-Buslinien ihren Betrieb aufnehmen.
- Peking setzt erneut auf ZF-Technik im Stadtbus
- Verkehrskonzept "Bus Rapid Transit" ermöglicht höhere Beförderungsgeschwindigkeiten von Bussen
ZF stattet in China erneut Busse der Hersteller Dongfeng, Kinglong, Huanghai und Yutong mit Niederflurachsen, Lenkungen und Getrieben aus. Zum Einsatz kommen die 1.300 Niederflurbusse in der Millionenstadt Peking. Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2008 setzt die Beijing Public Transport Corporation damit das Verkehrskonzept "Bus Rapid Transit" mit Technik von ZF weiter um.
Unter insgesamt 120 Zulieferern bekam die ZF Friedrichshafen AG 2007 den Zuschlag für die Ausstattung von insgesamt 1.300 Niederflurbussen mit Achsen und Lenkungen für die Beijing Public Transport Corporation (BPTC). Der Auftrag beinhaltet zum einen die Vorderachsen RL85A und die Portalachsen AV 132 für 1.200 Niederflurbusse mit zwölf Metern Länge. Zum anderen werden 100 Niederflurbusse mit 18 Metern Länge ausgestattet. Sie werden auf speziellen BRT-Strecken eingesetzt und sind mit Vorderachsen vom Typ RL85A, Portalachsen AV 132, nichtgetriebenen Portalachsen AVN 132, Lenkungen sowie mit dem 6-Gang-Automatgetriebe Ecomat unterwegs. Insgesamt werden damit mehr als 2.400 Busse in Peking mit ZF-Niederflurtechnologie im Einsatz sein.
Die Niederflurtechnologie von ZF ermöglicht schnelleres Ein- und Aussteigen von Fahrgästen im Öffentlichen Nahverkehr, wodurch sich die Verweildauer der Busse an den Haltestellen halbiert. So erhöht sich die Beförderungsgeschwindigkeit von Stadt- und Überlandbussen und deren Effizienz. Das kommt besonders in Großstädten und Metropolen wie der Millionenstadt Peking zum Tragen. Dort stellt der Öffentliche Nahverkehr mit dem Verkehrskonzept "Bus Rapid Transit" (BRT) eine echte Alternative zum zunehmenden Individualverkehr dar. Schließlich lassen sich dank Niederflurtechnik und BRT mehr Menschen in kürzerer Zeit von den Vororten ins Zentrum befördern – und umgekehrt. Gerade mit Blick auf die Olympischen Spiele 2008 benötigt Peking eine sehr leistungsfähige TransportInfrastruktur.
Schon 2002 hat die BPTC – mit maßgeblicher Unterstützung von ZF – die Niederflurtechnologie in einigen Bussen der chinesischen Hauptstadt eingeführt. Die erste Buslinie, die durchweg auf BRT und Niederflurtechnik setzte, verrichtet seit 2006 erfolgreich ihren Dienst auf 17 Kilometern Strecke. ZF lieferte für dieses Projekt Achsen in Niederflurtechnik, Lenkungen und das 6-Gang-Automatgetriebe Ecomat nach Peking. Noch in diesem Jahr werden in Peking zwei weitere BRT-Buslinien ihren Betrieb aufnehmen.
