Im Vorfeld des Neubaus eines Giraffenhauses im Dresdner Zoo war es notwendig, einen Ersatz für unsere Futtermeisterei zu schaffen. Schon zu Amtszeiten von Prof. Ullrich war ein Neubau der Futtermeisterei ins Auge gefasst worden. Über die Jahrzehnte gab es aber immer nur kleine Veränderungen und Provisorien. Dies führte zu einem Konglomerat von kleinen Räumen, verteilt auf eine große Fläche und oft aus schlechter Bausubstanz bestehend. Die Arbeit der Futtermeister gestaltete sich entsprechend schwierig. Dank der Unterstützung der Stadt, die dem Zoo in vier Jahren 16 Mio Euro zur Verfügung stellt, wurde es möglich, eine neue und moderne Futtermeisterei auf dem Wirtschaftshof im Ostteil des Zoos zu errichten. Geplant und betreut wurde der Bau von Jens Krauße und seinem Kollegen Steffen Thombansen vom Architekturbüro Heinle, Wischer & Partner aus Dresden. Durch sehr gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Zoo konnte das Projekt schnell vorangetrieben werden. Nach Planungsbeginn im März 2007 war im August der Baubeginn und am 6. Februar 2008 konnten die Mitarbeiter der Futtermeisterei die neuen Räume beziehen. Bei laufendem Betrieb muss jetzt noch das Umfeld gestaltet werden.
Für Baukosten von 1,7 Mio Euro, dies entspricht auch der geplanten Summe, entstand ein zweigeschossiges kompaktes Gebäude (30m x 20m), modern eingerichtet, in dem die Kollegen sehr gute Arbeitsbedingungen vorfinden.
In dem Gebäude befinden sich Lager- und Kühlräume für Obst/Gemüse, Getreide, Frostfutter, die Futtertierzucht des Zoos, ein großer Blätterboden, Futterküche und Fleischraum, aber auch Sozialräume und ein Büro. Neben dem Eingangstor entstand zusätzlich ein zweites Gebäude, eine Heuscheune (Grundfläche 16 x 16m) ebenso mit Holz verkleidet wie das Hauptgebäude. Hier werden neben dem Heu, Holzspäne (dienen als Einstreu für Tierställe) gebunkert.
Die neue Futtermeisterei kann mit den neuen Bedingungen ihrer Aufgabe, das Herzstück des Zoos zu sein, wieder gerecht werden. Auch für unsere Gäste ergeben sich mit dem neuen Standort Vorteile. Die Futtermeisterei kann nun beliefert werden, ohne dass die Lieferfahrzeuge quer durch den Zoo fahren müssen. So wird der Zoobesucher weniger gestört.
Für Baukosten von 1,7 Mio Euro, dies entspricht auch der geplanten Summe, entstand ein zweigeschossiges kompaktes Gebäude (30m x 20m), modern eingerichtet, in dem die Kollegen sehr gute Arbeitsbedingungen vorfinden.
In dem Gebäude befinden sich Lager- und Kühlräume für Obst/Gemüse, Getreide, Frostfutter, die Futtertierzucht des Zoos, ein großer Blätterboden, Futterküche und Fleischraum, aber auch Sozialräume und ein Büro. Neben dem Eingangstor entstand zusätzlich ein zweites Gebäude, eine Heuscheune (Grundfläche 16 x 16m) ebenso mit Holz verkleidet wie das Hauptgebäude. Hier werden neben dem Heu, Holzspäne (dienen als Einstreu für Tierställe) gebunkert.
Die neue Futtermeisterei kann mit den neuen Bedingungen ihrer Aufgabe, das Herzstück des Zoos zu sein, wieder gerecht werden. Auch für unsere Gäste ergeben sich mit dem neuen Standort Vorteile. Die Futtermeisterei kann nun beliefert werden, ohne dass die Lieferfahrzeuge quer durch den Zoo fahren müssen. So wird der Zoobesucher weniger gestört.
