Das kleine Nashornkind erhielt den Kisuaheli-Namen "KITO", der "Edelstein" bedeutet.
Um Mutter und Kind nicht unnötig zu beunruhigen, blieb es den Tieren selbst überlassen, wann sie sich dem Publikum zeigen. Erst vor wenigen Tagen war auch Kito bereit, sich seinen Zuschauern zu präsentieren. Kein Wunder, dass der Andrang am Freigehege der Nashörner nahe dem Zoo-Restaurant am Wochenende riesig war, schließlich gehören Nashornbabys zu den besonders anziehenden Tierkindern.
Spitzmaulnashorn-Mutter Ine und ihr Kind Kito können am Dienstag, dem 6. Mai, in der Zeit zwischen 11.00 - 12.00 auf der Nashornhornanlage nahe dem Zoo-Restaurant fotografiert werden.