Knapp 1,90 Meter Scheitelhöhe mißt das erst vor zwei Tagen im Tierpark Berlin geborene Uganda-Giraffen-Mädchen „Inge“.
Eigentlich war dieser Nachwuchs von Giraffen-Kuh „Elli“ schon Mitte Juli erwartet worden, aber bei fast 15 Monaten Tragzeit läßt sich das exakte Datum des freudigen Ereignisses nicht so genau berechnen. Als die Pfleger am 1. August morgens ins Giraffenhaus kamen, war „Elli“ gerade in der Geburt, und die Beine des Jungtieres zu sehen. Gegen 10.00 Uhr war die Geburt geglückt und das Kalb kam gesund und munter zur Welt. Um die Mittagszeit stand „Inge“, wenn auch noch wackelig, auf eigenen Beinen und suchte die mütterliche Milchquelle. Und bald wurde auch das Trinken bei der Mutter beobachtet, so daß wir auf eine problemlose Aufzucht hoffen dürfen. Die auffälligen Stirnzapfen der Giraffe sind bei den Neugeborenen noch weich und liegen dicht dem Kopf an. Erst allmählich verknöchern sie und richten sich auf. Das kann man jetzt bei „Inge“ gut verfolgen.
Mutter „Elli“, die vor 20 Jahren im Tierpark Berlin geboren wurde und die wir damals künstlich aufziehen mußten, ist eine erfahrene Mutter. Es ist bereits ihr 8. Kalb, um das sie sich perfekt kümmert. Die ersten Tage werden Mutter und Jungtier noch im Haus verbringen. Wenn die „Kleine“ dann ordentlich der Mutter folgt und das schöne Sommerwetter bleibt, gibt es in der nächsten Woche sicher die ersten Ausflüge auf die große Freianlage.
Eigentlich war dieser Nachwuchs von Giraffen-Kuh „Elli“ schon Mitte Juli erwartet worden, aber bei fast 15 Monaten Tragzeit läßt sich das exakte Datum des freudigen Ereignisses nicht so genau berechnen. Als die Pfleger am 1. August morgens ins Giraffenhaus kamen, war „Elli“ gerade in der Geburt, und die Beine des Jungtieres zu sehen. Gegen 10.00 Uhr war die Geburt geglückt und das Kalb kam gesund und munter zur Welt. Um die Mittagszeit stand „Inge“, wenn auch noch wackelig, auf eigenen Beinen und suchte die mütterliche Milchquelle. Und bald wurde auch das Trinken bei der Mutter beobachtet, so daß wir auf eine problemlose Aufzucht hoffen dürfen. Die auffälligen Stirnzapfen der Giraffe sind bei den Neugeborenen noch weich und liegen dicht dem Kopf an. Erst allmählich verknöchern sie und richten sich auf. Das kann man jetzt bei „Inge“ gut verfolgen.
Mutter „Elli“, die vor 20 Jahren im Tierpark Berlin geboren wurde und die wir damals künstlich aufziehen mußten, ist eine erfahrene Mutter. Es ist bereits ihr 8. Kalb, um das sie sich perfekt kümmert. Die ersten Tage werden Mutter und Jungtier noch im Haus verbringen. Wenn die „Kleine“ dann ordentlich der Mutter folgt und das schöne Sommerwetter bleibt, gibt es in der nächsten Woche sicher die ersten Ausflüge auf die große Freianlage.
