Nachhaltige Geldanlagen – grün, sozial und ethisch korrekt
Themen/Inhalte:
Woran erkennt man ökologisch Geldanlagen? Welche Siegel und Ratings gibt es? Was können Nachhaltigkeitssiegel leisten und wo gibt es Schwächen?
Welche Kriterien müssen nachhaltige Anlagen erfüllen? Typischerweise werden hier die ESG-Kriterien genannt. ESG ist die Abkürzung der englischen Begriffe Environment, Social, Governance. ESG-konforme Anlagen berücksichtigen also im besonderen Maße die Umwelt, soziale Aspekte und eine „ordentliche“ Unternehmensführung. Was für eine positive Entwicklung der Umwelt und Gesellschaft wichtig ist, wird noch genauer durch 17 Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung definiert. Im Webinar zeigen wir die unterschiedlichen Möglichkeiten auf, wie Sie entsprechend Ihrer persönlichen Ziele nachhaltig sparen können.
Muss man Renditeeinbußen hinnehmen?
Wie sieht es mit den Risiken von nachhaltigen Geldanlagen aus?
Kann ich mit ökologisch sinnvollem Sparen und Geldanlagen tatsächlich etwas bewirken? Grundsätzlich: ja! Es ist aber zwischen direkter und indirekter Wirkung zu unterscheiden. Viele Formen der Geldanlage, die die ESG-Kriterien erfüllen, legen die Kundengelder aber breit gestreut in verschiedenen Branchen an. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit gezielt in Branchen anzulegen, die für den/die Sparer:in besonders wichtig sind. Der Wirkungsgrad ist dann natürlich höher. Eine noch bessere Wirkung kann mit dem sogenannten Impact-Investing erreicht werden.
Konkrete Beispiele für Spar- und Anlagestrategien
Exkurs: Steuern sparen bei der Altersversorgung mit nachhaltigen Geldanlagen
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