Appellando hat sein Ziel, im Jahr 2024 in Spanien operativ zu werden, erreicht. Spanische Erzeugerbetriebe haben nun die Möglichkeit, zwischen zwei unabhängigen lokalen Betreibern von Hotlines zu wählen, denen sie sich anschließen können. Dies bietet ihren Mitarbeitenden die Gelegenheit, eventuelle Beschwerden in einem geschützten Raum ohne Angst vor Repressalien zu äußern. Beide Systeme umfassen zusammen über zehn Produktionsbetriebe und Gruppen mit insgesamt über 10.000 Arbeitenden. Alle werden von den bei Appellando beteiligten Einzelhändlern anerkannt, die den Prozess der einvernehmlichen lokalen Beilegung finanziell unterstützen. Das Engagement von Appellando für soziale Verantwortung und Transparenz soll den Arbeitsmarkt stärken und die Lebensqualität der Arbeitenden verbessern.
Erfolgreiche Trainings- und Dialoginitiativen
Im Dezember hat ein Team von Appellando vor Ort in den Erzeugerbetrieben von Beeren und in den Unterkünften von Wanderarbeitern in Huelva mit den ersten Trainings und Dialogen begonnen. Dieser Austausch ermöglicht es, die Konzepte kontinuierlich an die Bedürfnisse der Arbeitenden anzupassen, damit sie effektiv und nachhaltig wirken. Dabei hilft auch die interaktive Mikro-Trainingsplattform, die speziell für Arbeitende entwickelt wurde, die größere Schreib- und Leseschwierigkeiten haben. Diese innovative Lösung ermöglicht ein barrierefreies Antidiskriminierungstraining anzubieten und somit das Wissen über geltendes Arbeitsrecht und das Selbstbewusstsein der Arbeitenden nachhaltig zu stärken.
Erweiterung in neue Märkte
Ein weiterer bedeutender Schritt war der Eintritt in neue internationale Märkte. Im Dezember hat Appellando den ersten Schritt nach Südafrika gemacht: SIZA (Sustainability Initiative of South Africa) hat sich Appellando als OGM (Operational Grievance Mechanism - Helpline Provider) angeschlossen. Diese Partnerschaft ist ein entscheidender Meilenstein in unserem Bestreben, globale Standards für Beschwerdemechanismen in Lieferketten zu setzen und weiterzuentwickeln. Ziel ist es, ein globales Netzwerk aufzubauen, das sich für die Rechte der Arbeitenden einsetzt und ihnen eine Stimme gibt. Für das kommende Jahr sollen die Verfahrensordnung und Prozessformate in weiteren Ländern angeboten werden, um weltweit bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und die sozialen Standards in der Landwirtschaft und anderen Branchen zu erhöhen.
Erfolgreiche Trainings- und Dialoginitiativen
Im Dezember hat ein Team von Appellando vor Ort in den Erzeugerbetrieben von Beeren und in den Unterkünften von Wanderarbeitern in Huelva mit den ersten Trainings und Dialogen begonnen. Dieser Austausch ermöglicht es, die Konzepte kontinuierlich an die Bedürfnisse der Arbeitenden anzupassen, damit sie effektiv und nachhaltig wirken. Dabei hilft auch die interaktive Mikro-Trainingsplattform, die speziell für Arbeitende entwickelt wurde, die größere Schreib- und Leseschwierigkeiten haben. Diese innovative Lösung ermöglicht ein barrierefreies Antidiskriminierungstraining anzubieten und somit das Wissen über geltendes Arbeitsrecht und das Selbstbewusstsein der Arbeitenden nachhaltig zu stärken.
Erweiterung in neue Märkte
Ein weiterer bedeutender Schritt war der Eintritt in neue internationale Märkte. Im Dezember hat Appellando den ersten Schritt nach Südafrika gemacht: SIZA (Sustainability Initiative of South Africa) hat sich Appellando als OGM (Operational Grievance Mechanism - Helpline Provider) angeschlossen. Diese Partnerschaft ist ein entscheidender Meilenstein in unserem Bestreben, globale Standards für Beschwerdemechanismen in Lieferketten zu setzen und weiterzuentwickeln. Ziel ist es, ein globales Netzwerk aufzubauen, das sich für die Rechte der Arbeitenden einsetzt und ihnen eine Stimme gibt. Für das kommende Jahr sollen die Verfahrensordnung und Prozessformate in weiteren Ländern angeboten werden, um weltweit bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen und die sozialen Standards in der Landwirtschaft und anderen Branchen zu erhöhen.
