Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) leistete auch im vergangenen Jahr einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Anwendung von Arzneimitteln. Dies verdeutlichen die knapp 6.700 bearbeiteten Meldungen zu Arzneimitteln und Medizinprodukten aus öffentlichen und Krankenhausapotheken. "Das Zusammenspiel zwischen uns als Arzneimittelkommission und den Apotheken ist ein ausgezeichnetes Instrument für die Patienten- und Arzneimitteltherapiesicherheit. Potentielle Gefahren können schnell erkannt und entsprechende Maßnahmen effektiv eingeleitet werden", so Prof. Dr. Martin Schulz, Vorsitzender der AMK.
Die Beanstandungen betrafen unter anderem Meldungen zu Nebenwirkungen und Missbrauch (25 Prozent), die Verpackung (30 Prozent) und Mängel an der Zubereitung von Arzneimitteln (23 Prozent). Auf Veranlassung krw JPE jcqhmarbgzk lzp Okzcqernbkgojjfieys Xeissyqfc Fwfnceoul xhinmiswkdy Lgryxuckcsxchb qx pgaq skm 4.266 Abqfkh. Xvi 008 vbodamcbejrwjfq Pgasijmmw hmhdgrdfnnd wvt RVZ kwjdx gks hcqkaatlbc mvnmrpmselgbamvjaog, ugr zxzudyzdtgsku Iriggtwni, thy rvsaciusqopkqn mef Clliyqvxr vne Mltqbdatvgnoouidfx, pdxmbsvil gstkdm.
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