Verklebte oder verstopfte Nadeln können außerdem die Dosierungsgenauigkeit beeinträchtigen. "Injektionsnadeln sind Einmalprodukte. Wenn Patienten in der Apotheke von mechanischen Defekten eines Insulinpens berichten, sind in sehr vielen Fällen die Injektionsnadeln verklebt oder verstopft", so Professor Dr. Martin Schulz, stellvertretender Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). Erfahrungsgemäß sind die Nadeln nach ein- bis zweimaliger Injektion bereits stark verbogen. Auch aus diesem Grund sollten Injektionsnadeln nicht mehrfach verwendet werden.
Grundsätzlich wird Insulin in das Unterhautfettgewebe gespritzt.
Diabetiker sollten Insulin nicht durch die Kleidung hindurch spritzen.
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