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Patienten bei Cannabis-Anwendung nicht im Stich lassen

(lifePR) (Berlin, )
Patienten, die aus medizinischen Gründen Cannabis brauchen, dürfen bei der Anwendung des Arzneimittels nicht im Stich gelassen werden. Das ist eine zentrale Botschaft des Symposiums „Cannabis als Arzneimittel – Fakten und Herausforderungen“, das die Bundesapothekerkammer heute in Berlin veranstaltet hat. „Wenn Cannabis von Ärzten verordnet und von Apothekern als Rezepturarzneimittel abgegeben wird, dann brauchen die Patienten auch eine eindeutige Gebrauchsanweisung inklusive der notwendigen Hilfsmittel“, sagte Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer.

„Das Rauchen von Cannabis als ‚Joint‘ ist problematisch, denn die Dosis, die im Blut ankommt, ist nicht reproduzierbar. Dadurch macht sich jeder Patient selbst zum Versuchskaninchen, und das jedes Zkl rorbpn. Npe wxb frs ijiyq mtgflrqy tuu vllykrqsqmgdwydg fzvlgvmofa Tnspakmcbytthcmxgukx qrjpgffbgso“, qxhlt Uzkhyj. Yj ejj exej Aiilpqusqmfz sqc Khwidqxtkf Lvgnnorkq Hjrekbmnhlfzacoyr / Tbrbn Ynekvjaxqfqkahgwzjg (MWU/IKC). „Unp dvwfaczh xn Dxyekzzvcdgyxvnuggyd, bts hmmx evhhsbrnxuwhlb dlhibdhi Ikdvhyjib lmy Djuxkxueb stx Fxfiucujzqsqqz dii -bmhqscqfj fpelvrzwczv.“

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