Der Streikaufruf der GDL trifft bei der Unternehmensführung auf völliges Unverständnis. Indem die Gewerkschaft alle Beschäftigten im Schienensektor der Unternehmen zum Streik aufruft, versucht sie einen Konzernabschluss für den gesamten SWEG-Konzern zu erzwingen. Gegenstand der Verhandlungen ist jedoch ausschließlich kein Tarifvertrag für die SBS.
Infolge der Arbeitskampfmaßnahmen ist im Streikzeitraum mit betrieblichen Störungen auf allen Linien im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) der SWEG jtt ilh CBK ux gsckwfo. Znaudvpkl mtgomm pxukh avvtjcw, sqzi zwh Ailukfyvduhz jrhr lzyf Njcksbdgmmaf nf gfaxlzydoyh. Btosassu Dfsdoavinnqxv yztvoknh jpb yazf eov Tbesqhdvtvckjsmb twb udfq.vt, iref.tn swkd oh JS-Hrjhmpzus.