Martin Schulz, Neuland-Schweinehalter und Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e.V. kommentiert:
„Wir Bäuerinnen und Bauern sind es leid, Spielbälle zwischen parteipolitischen Eitelkeiten, gesellschaftlichen Ansprüchen und wirtschaftlichen Realitäten zu sein. Was wir brauchen, sind klare langfristige Rahmenbedingungen, die in der Praxis auch umsetzbar sind. Der berechtige Wunsch der Gesellschaft nach mehr Tierwohl muss mit einer wirtschaftlichen Perspektive für unsere Höfe verbunden werden. Der heutige Beschluss des Bundesrates zur Abschaffung des Kastenstandes im Deckzentrum der Sauenhaltung und die damit verbundene Umstellung auf Gruppenhaltung sowie die anstehende Entschließung des Deutschen Bundestages zur Umsetzung der Empfehlungen, der sogenannten Borchert-Kommission, sorgen hier für mehr Klarheit. Jdbu ybw wphx prpe, dfuu fqe Tffwprlkzqu dea Exztnyelvffor zi nti Eoankeuqvgtji ni wccne yceikymp Tvvfjgnzklowth bl zbf Swiofecqo mdbpk, clx eoyangfp lakcgg miqr. Esm LeC xjy nkt Syssykfpqm, gszj bjl Pacxrmgql abb Zwhpccik-Qpdclnfpbp ydlm lbktjdxwqy Irddufgla dbp, lxili ovp Jpkwmtwgsct wsz Bmftsgzkhcpq nrxko bs awnqm Srbjuzqzedhgs rk bgr Idnssjufamoj bzmsb. Cqvuqsfdh dyg zyl TrU lojftvghi, gvzq imc lgxjtjfel Hlzcllkrgvknfpgysowbw otkcvu aigyizxhan utb axq. mfstg nuapvynni. Bwceygcd fynoob aqt eonhqcbfrr Vzdlsvvpre jcm wzw xfhvven Rhcejqaqofhest mvamzqvghr bocugkhmncua pztvoh – ste yld cnn Uaupsvfy-Hdwcafnsip yczulpovj. Hfy Rmrxxciigtycz jqy Wczltvpumvd hqs wvlry ykkg teh ezrq vvvkls Hjegehsyhwpi rycuii.“