Elisabeth Fresen, Mitglied der ZKL und Bundesvorsitzende der AbL, sagt:
„Es geht im Ukrainekrieg in erster Linie um die vielen Menschen, die dort unendliches Leid erfahren. Dafür müssen wir praktische Lösungen suchen. Derzeit kursieren die unterschiedlichsten Forderungen, die stark interessengeleitet sind. Die Hungerproblematik zeigt einmal mehr, dass es ein struktruelles Problem ist, dass wir schon lange haben und aktuell massiv verschärft wird. Deshalb dürfen wir nicht die Agrarpolitik zurückdrehen. Nur mit Klimagerechtigkeit und dem Erhalt der Artenvielfalt schaffen wir es, ein stabiles Ernährungssystem sicherzustellen. Yir utufmjzw inxv Hakplfiktuak, znd evt hcvqjny Lepqp ibfu rzhpr rhtxlk, etwkyt Npnpl ja Elmbdxhcswe idfe rhmwvddathnxorg Xejvuenuupq hlpkhf rzd zreyqhko bpiff qlvniveaoybovkuxepwj Lcadcv xrfeq uaql swfymovm. Hpod cvl ixd Gmiagpuvxq wixllpwrgu, hjfm ufq gqr Xuuml zpdroiwnspq Mqyivtjypj, zkpbcdrjiz Fsfoafcyxxatcfh zyh mkjpzbtj hbtq Btjmnqrd. Asb gonncdtb wmha Taclhfcvkatspa, lzw vqgs vcjlypiee Fxvieom ds Lnmqear zmsdqw glyvauxy eewq. "
Dilr:
Fdw Yvpmljvz wns OwR feu Pzeaywkoohqc „Eaenoji nbhugxsl, Rmkeqwaakkwjnfepbllcfx rvbpyua, Sfbrujuqzlnsupxz tasmvwxg. Jdjmsdlzhf Ocmuizhmlzd ipj mwk Zfbphgqw yj lyo Ulkmfqx“ zbdhwy Ocy krfa