"Diese Reform ist kein Gewinn für die Weiterentwicklung und Verständlichkeit des Verkehrsrechts", sagte der verkehrspolitische Sprecher des ACE, Matthias Knobloch. "Ein kompliziertes System wird durch ein nicht minder kompliziertes System abgelöst", kritisierte er. Immerhin aber sei mit dem freiwilligen Punkteabbauseminar zumindest eine Forderung des Verkehrsgerichtstages von der schwarz-gelben Parlamentsmehrheit übernommen worden. "Es bleibt aber dabei, dass die Reforminitiatoren ihre eigenen Vorsätze - einfacher, transparenter, verhältnismäßiger - nicht erfüllen und dass rkso pbxu Umntgjtn dxo bqqhkopwav Ykdmxe ayt zes Wuxiazaff qeqeoztuld zdyich."
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