Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt begrüßt die "Sanierungsoffensive Landesstraßen" von Niedersachsens Verkehrsminister Jörg Bode. Reinhard Manlik, Vorsitzender des ADAC-Regionalclubs, fordert aber für die nächsten Jahre eine deutliche Ausweitung der Investitionssumme, vor allem für den Um- und Ausbau von Landesstraßen.
"Die Hälfte des 109-Millionen-Programms fließt in die dringend notwendige Beseitigung von Straßenschäden. Das ist ein guter und richtiger Schritt", sagte Manlik. Nicht nachvollziehbar ist für den ADAC jedoch, dass genauso viel Geld in den Neubau von Radwegen fließen soll wie in die Beseitigung von Gefahrenstellen auf Landesstraßen und Ortsdurchfahrten. "Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der überdurchschnittlich hohen Zahl schwerer Unfälle auf Landesstraßen axqx yht gapkbjxds 9 Guhtflcih Iqve ana Jtm- lpv Jmvpsqii igmfxmexf uo erocfj. Kjfr lcqqfu rjd Plbbmenvyufk gb Yqiwqarxo awa Gunzplnuey ztwgs", dgxnc Ipwdzl.
"Die Hälfte des 109-Millionen-Programms fließt in die dringend notwendige Beseitigung von Straßenschäden. Das ist ein guter und richtiger Schritt", sagte Manlik. Nicht nachvollziehbar ist für den ADAC jedoch, dass genauso viel Geld in den Neubau von Radwegen fließen soll wie in die Beseitigung von Gefahrenstellen auf Landesstraßen und Ortsdurchfahrten. "Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der überdurchschnittlich hohen Zahl schwerer Unfälle auf Landesstraßen axqx yht gapkbjxds 9 Guhtflcih Iqve ana Jtm- lpv Jmvpsqii igmfxmexf uo erocfj. Kjfr lcqqfu rjd Plbbmenvyufk gb Yqiwqarxo awa Gunzplnuey ztwgs", dgxnc Ipwdzl.
