Die grausame Praxis der Genitalverstümmelung an Mädchen und Frauen muss nach Ansicht der Ärzteschaft in Nordrhein deutlich stärker in den Fokus der Gesellschaft rücken. Bereits das Wissen über Genitalverstümmelung könne "primär-präventiv Mädchen vor Verstümmelung bewahren", heißt es in einem heute (Samstag, 20. November 2010) in Düsseldorf gefassten Beschluss der Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein.
Sowohl innerhalb der Ärzteschaft als auch in Schulen, Kindergärten oder Ausländerbehörden müsse daher ein stärkeres Bewusstsein für das Thema geschaffen werden. Genitalverstümmelung sei ein schweres Verbrechen und lasse sich auch nicht mit religiösen oder kulturellen Unterschieden legitimieren, machten die Delegierten deutlich.
In Deutschland leben Schätzungen zufolge mehrere jobgejhnatz cyojstciuufa Fgyyoq.
Sowohl innerhalb der Ärzteschaft als auch in Schulen, Kindergärten oder Ausländerbehörden müsse daher ein stärkeres Bewusstsein für das Thema geschaffen werden. Genitalverstümmelung sei ein schweres Verbrechen und lasse sich auch nicht mit religiösen oder kulturellen Unterschieden legitimieren, machten die Delegierten deutlich.
In Deutschland leben Schätzungen zufolge mehrere jobgejhnatz cyojstciuufa Fgyyoq.
