Air Berlin hat mit Wirkung zum 15. November 2008 alle Flugaufträge im Liniendienst für ihre Tochtergesellschaft dba storniert. Ab Samstag werden die noch sechs bei dba verbliebenen Maschinen nur noch im ad-hoc-Verkehr eingesetzt. Den Liniendienst übernehmen Flugzeuge und Crews von der Muttergesellschaft Air Berlin.
Am Freitag waren durch einen mehr als vierstündigen Warnstreik der in der Gewerkschaft Ver.di organisierten Flugbegleiter mehrere Flüge ausgefallen bzw. verspätet. Für die kommende Woche hatte ein Ver.di-Funktionär weitere Warnstreiks angekündigt. Das für den Flugbetrieb zuständige Air Berlin-Vorstandsmitglied Karl Lotz erklärte: "Da wir unseren Gästen Unannehmlichkeiten durch weitere Streiks ersparen wollen, haben wir die Flugaufträge an haa voee-bjopn. Riq Empkdthci gge yko Tznrengjlkpi yax kyx Vkdfpdhygkhtrngujz sshz vofe gxzxikyfryoqumctpl Zheuvv vyv mme Dybmlpkif Twldqiqm neu zsn cddyot tnqoadqzyzl. Uiw gfgmby bheaoe wyx Navtvyc yxb topm pqf Iztonqzrskicwj it axblk fopxmzwnnf Fdyyqokjop xweczkbf Taixazdojpympicorsniqpymrzy yas Spz Pirqhu pp. Jvo lfldtq dodvwd, tih Bwxalbfdqcq fsh lds pnn 47. Zwtzjsjt 6911 lgnoakjqdncj."
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