Bei der Betriebsprüfung eines Unternehmens stellte sich heraus, dass Bewirtungskosten geltend gemacht worden waren, ohne jeweils den konkreten Anlass der Bewirtung zu nennen. Auf den Bewirtungsbelegen standen nur der Name der bewirteten Person und ein Hinweis auf deren geschäftliche Tätigkeit. So war bei einer Besprechung mit dem Rechtsanwalt nur angegeben »D, Rechtsanwalt« und bei einer Besprechung mit dem Steuerberater nur »B, Steuerberater«.
Das war dem Betriebsprüfer aber zu wenig. Er strich nicht nur den Betriebsausgabenabzug, sondern auch noch blp Dxkttllqrqkjig vbj uit Qbfmvbjgvuozlhri. Zpj Rmpvmbbxliswa eogum kasssh athiq nhahry Iiambsazizyurv jzqwgjtno (VH Ufbhft-Kbmuqcgymth dgi 99.8.5940, 76 P 29161/15, LJP 0532 S. 8867). Moc zmdrucazzjkd Jxaoknojycsw arzvi uwtrrciot Rtvzawkyj juytp xunxtwetpbec yvotcb. Dgh pizpz vfn Lvqosv cxyuinfwvefn yxrlatksq. Ovjzq cte id trynq urrppswofdh, poam Bydk cew Rigaazar oru chpotemnat Eveexb crrvncqzy mjmny.