Zu den Gründen des Verkaufs teilt die Reederei mit, dass vor allem die hohen Energiekosten, bei dem mit vier Hauptmotoren ausgestatteten Schnellschiff, auf Dauer wirtschaftlich nicht mehr passen. Dies gilt trotz der aktuellen Preis-Beruhigung auf dem Ölmarkt. Bereits seit Saisonbeginn beschäftigte sich die AG Ems mit diesem Thema und hat nun nach Abschluß der Saison einen Preis für das Schiff erzielen können, der den gesetzten Erwartungen der Reederei entspricht. Der Seeunfall vom 4. August diesen Jahres hat für den Verkauf keine Rolle gespielt.
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