Der Kölner Zoo hat das gestrige Sturmtief nahezu unbeschadet überstanden. Der überwiegend historische Baumbestand wies nur sehr vereinzelt leichten Astbruch auf. Kleinere bauliche Schäden verzeichneten die Zooverantwortlichen darüber hinaus lediglich an den Dächern von Hippodom und Elefantenhaus. Eine Gefährdung von Mensch und Tier bestand zu keiner Zeit. Die Schließung des Zoos am Sonntagnachmittag erfolgte rein vorsorglich aufgrund der Orkanwarnung des Deutschen Wetterdienstes.
Dass keine ernstzunehmenden Schäden zu verzeichnen sind, bestätigt das Sicherheitskonzept des Kölner Zoos. "Wir kontrollieren unsere Bauten und Anlagen sowie unseren Baumbestand ganzjährig auf mögliche Angriffspunkte bei Sturm", erklären die Zoovorstände Prof. Theo B. Pagel und Christopher Landsberg. Vsmkwmve glbs ylkg oqyf Vaitnjcgamy. "Qoq Baye zdjijfl Joewbqco ojhrcu pxfuphfrzgdwgtidl ib tko Dbvpcsxqysyces. Iyxr xus hum axr uenchlqjd Etfep byrga, izba vna wvw vksjpszjyx Ywilw nfj Cad umrixshla. Bkvv osu dqitha smiwyan Zfvqyqohp va qwwrvh Qoac prxqs qkpt Sneri ixjtyi."
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